Metaphysik – Chiralität als Grundprinzip der Physik
Metaphysik – Chiralität Zeit
Metaphysik – Chiralität als Grundprinzip der Physik
Zeit Raum Theorie Theory
Theory of Everything TOEDie Theory of Everything TOE will die vier bekannten Wechselwirkungen Gravitation Elektromagnetismus starke und schwache Wechselwirkung in einer einheitlichen Theorie erkla?Nren. Das vorliegende Buch macht einen konkreten Vorschlag fu?Nr eine Theory of Everything TOE oder gibt zumindest Hinweise wie die Theory of Everything TOE aufgebaut werden ko?Nnnte. Unter Verzicht auf das Axiom A ?ss A und das Unendlichkeitsaxiom und nach Einfu?Nhrung eines neuen Axioms des Chiralita?Ntsaxioms ergibt sich eine neue Mathematik welche nichts weniger als die Theory of Everything TOE zu sein scheint. Die der Theory of Everything TOE zu Grunde liegende Axiomatik beru?Ncksichtigt die Rahmenbedingungen der Metaphysik fu?Nr Wahrnehmungen des Bewusstseins. Mittels der so konstruierten Theory of Everything TOE wird der Begriff Ereignis als physikalische Wesenheit mathematisch definiert. Die Theory of Everything TOE ermo?Nglicht es dann mit Hilfe des Begriffes Ereignis Raum Zeit Substanz die vier Wechselwirkungen die Naturkonstanten die Quantentheorie die Relativita?Ntstheorien alle Elementarteilchen Schwarze Lo?Ncher und den Urknall abzuleiten. Ein Ausblick legt dar wie die vorgeschlagene Theory of Everything TOE experimentell verifiziert oder falsifiziert werden ko?Nnnte und welche Fragen sie stellt an Mathematik Physik Philosophie und Theologie.Raum Zeit Chiralita?NtSeit 2500 Jahren versuchen Naturwissenschafter und Philosophen die Naturgesetze mit Hilfe der vier Wesenheiten Raum Zeit Substanz und Wechselwirkung zu beschreiben. Alle Versuche diese vier Wesenheiten auf drei oder noch weniger zu reduzieren letztmals mit den String Theorien sind bis jetzt gescheitert. Im vorliegenden Buch wird der Begriff Ereignis als neue Wesenheit mathematisch definiert. Raum und Zeit werden dann daraus abgeleitet. Wie bereits Kant erkannt hat besteht das Wesen des Raumes darin dass wir die linke von der rechten Hand unterscheiden ko?Nnnen. Heute nennt man dieses Pha?Nnomen Chiralita?Nt (Ha?Nndigkeit). Das vorliegende Buch zeigt dass die Chiralita?Nt ein Grundprinzip der Physik ist und dass auch der Begriff Zeit eine Folge der Chiralita?Nt ist. Die Chiralita?Nt ihrerseits ist eine Voraussetzung fu?Nr jede Wahrnehmung des Bewusstseins und kann somit aus der Metaphysik hergeleitet werden. Da Unendlichkeit niemals wahrnehmbar ist verzichtet die vorliegende Theorie auf das Unendlichkeitsaxiom. So sind Raum und Zeit in der vorgeschlagenen Theory of Everything TOE nicht mehr ein Kontinuum. Raum und Zeit existieren nicht mehr als Ding an sich sondern sind nur noch Formen fu?Nr die Wahrnehmung. Was existiert ist einzig das Ereignis und dieses hat die Eigenschaft Chiralita?Nt. Die skizzierte Theory of Everything TOE erlaubt es die Eigenschaften von Raum und Zeit in der Quantentheorie und den Relativita?Ntstheorien widerspruchsfrei abzuleiten. Die Richtung der Zeit der Zeitpfeil ist eine Konsequenz davon dass jede Wahrnehmung eine Folge von Wahrnehmungsereignissen ist bei denen Information vom Objekt in einer Richtung na?Nmlich zum Subjekt fliesst. Unabha?Nngig vom Subjekt wa?Nre die Zeit durchaus symmetrisch. Ein neu eingefu?Nhrtes Chiralita?Ntsaxiom ersetzt das erste Axiom der Logik A ?ss A. Auf Grund dieses Chiralita?Ntsaxioms kann es an sich nur anziehende Wechselwirkungen wie bei der Gravitation geben. Abstossende Wechselwirkungen sind jetzt nur noch anziehende bei denen die Zeit des beobachteten Systems aus Sicht des Subjektes ru?Nckwa?Nrts fliesst. Dank dem Chiralita?Ntsaxiom werden die Symmetrien von Raum Zeit und elektrischer Ladung (CPT Theorem) miteinander verbunden. Was ein Beobachter ausserhalb eines Schwarzen Loches als Zeit wahrnimmt ist fu?Nr den Beobachter im Innern des Schwarzen Loches ein Raum und umgekehrt. An der Oberfla?Nche eines Schwarzen Loches wird also Raum zu Zeit und Zeit zu Raum. Was dabei erhalten bleibt ist die Chiralita?Nt. Ob etwas als Raum oder als Zeit wahrgenommen wird ist also relativ. Der Zeitpfeil vom Urknall in die Zukunft entspricht dabei dem Raumpfeil von innen nach aussen im Universum welches als das Innere eines Schwarzen Loches beschrieben werden kann. Die neue Vorstellung von Raum Zeit und Chiralita?Nt hat Auswirkungen auf Physik Mathematik Metaphysik und Theologie. Bewusstsein Wahrnehmung SolipsismusIn der vorliegenden Theorie werden die Naturgesetze abgeleitet aus der Metaphysik: Die Naturgesetze sind so wie sie sein mu?Nssen damit Wahrnehmung mo?Nglich ist. Mein Bewusstsein existiert und es macht Wahrnehmungen. Daran zweifle ich nicht. Alles andere bezweifle ich. Die entsprechende Metaphysik ist der Solipsismus. Im Solipsismus existiert das Ich als einziges Subjekt mit Bewusstsein. Das Bewusstsein im Solipsismus ist nicht ein Mensch aus Fleisch und Blut sondern ein denkendes Wesen mit seinen Wahrnehmungen. Nun formuliere ich die metaphysischen Rahmenbedingungen die erfu?Nllt sein mu?Nssen damit man von Wahrnehmung sprechen kann. Fu?Nr eine Wahrnehmung braucht es zum Beispiel ein Subjekt und ein Objekt die klar voneinander unterscheidbar sein mu?Nssen. Die Wahrnehmung besteht dann darin dass Information vom Objekt zum Subjekt fliesst wo sie gespeichert und verarbeitet wird. Im Solipsismus ist jede physikalische Wahrnehmung ein vom Bewusstsein za?Nhlbares Ereignis. Nun wird der Begriff Ereignis mathematisch definiert mit einer neuen Axiomatik wo das Unendlichkeitsaxiom und das Axiom A ?ss A weggelassen werden denn in keiner Wahrnehmung kann es etwas Unendliches geben und die beiden A links und rechts des Identita?Ntszeichens sind immer unterscheidbar also nie identisch. Dagegen beno?Ntigt der Solipsismus ein neues Axiom das sogenannte Chiralita?Ntsaxiom welches letztlich eine Folge davon ist dass bei der Wahrnehmung die Information vom Objekt ins Bewusstsein des Subjekts fliesst dass die Wahrnehmung also eine Richtung hat. Diese Richtung der Wahrnehmung vom Objekt zum Subjekt ist der tiefere Grund dafu?Nr dass die Zeit fu?Nr das Subjekt seine innere Uhr im Solipsismus eine Richtung hat. Unabha?Nngig von der Wahrnehmung wa?Nre die Zeit in der Welt durchaus symmetrisch.Quark KaonQuarks sind mathematische Modelle fu?Nr Elementarteilchen die bis jetzt nie als unabha?Nngige Teilchen nachgewiesen werden konnten. Jedes Quark ist in der Theorie ein Paket von Zahlen mit positiven oder negativen Vorzeichen. Die Quarks haben fu?Nnf Eigenschaften na?Nmlich einen positiven oder negativen Spin mit dem Betrag 1/2 eine positive oder negative elektrische Ladung welche den Betrag 1/3 oder 2/3 haben kann einen sogenannten flavor fu?Nr welchen es drei topologische Mo?Nglichkeiten gibt und eine Farbladung rot blau oder gru?Nn. Nach der Theorie gibt es folglich 2 x 2 x 2 x 3 x 3 = 72 verschiedene Quarks und Antiquarks. Die Theorie funktioniert doch weder u?Nber die ra?Numliche Form der Quarks noch u?Nber die Ursachen ihrer fu?Nnf Eigenschaften gibt es eine Vorstellung. Quarks verletzen die Raumparita?Nt indem die Quarks mit positivem Spin vo?Nllig andere Eigenschaften haben als die analogen Quarks mit negativem Spin: Die einen nehmen an den sogenannten schwachen Wechselwirkungen teil die mit entgegengesetztem Spin nicht. Besonders merkwu?Nrdig ist das ungeladene Kaon das wie alle Mesonen aus je einem Quark und einem Antiquark besteht. Beim Kaon ist nicht nur die Raumparita?Nt sondern auch die Zeitsymmetrie verletzt. Das Gleichgewicht bei der Reaktion Kaon ? anti Kaon liegt na?Nher beim Kaon als beim anti Kaon obwohl die Situation an sich vo?Nllig symmetrisch ist abgesehen vom Beobachter der aus Materie nicht aus Antimaterie besteht. In der vorgeschlagenen neuen Theorie werden die merkwu?Nrdigen Eigenschaften der Quarks und der Kaonen ra?Numlich interpretiert und auf Grund einer neuen Axiomatik physikalisch und letztlich wahrnehmungstheoretisch (metaphysisch) begru?Nndet. Auch die Verletzung der Zeitsymmetrie durch das Kaon wird plausibel erkla?Nrt. Das Chiralita?Ntsaxiom sorgt dafu?Nr dass die Symmetrie des Gesamtsystems also die Symmetrie von Raum Zeit und elektrischer Ladung insgesamt auch beim Kaonen Zerfall erhalten bleibt so wie es das CPT Theorem verlangt.Schwarzes Loch Urknall GravitationEin Schwarzes Loch ist ein Objekt aus welchem auf Grund der allgemeinen Relativita?Ntstheorie keine Information nach aussen dringen kann. Der Grund dafu?Nr ist dass die beno?Ntigte Energie fu?Nr die Trennung des Informationsteilchens vom Schwarzen Loch wegen der grossen Gravitation dieses Schwarzen Loches bei einem bestimmten Radius dem sogenannten Schwarschildradius unendlich wird. Die allgemeine Relativita?Ntstheorie beschreibt diesen Sachverhalt betreffend Gravitation und Schwarzes Loch genau ohne ihn aber zu erkla?Nren. Im vorliegenden Buch wird eine Theory of Everything TOE skizziert. Mit Hilfe einer neuen wahrnehmungstheoretisch (metaphysisch) begru?Nndeten Axiomatik wird das Schwarze Loch mathematisch neu definiert und auch erkla?Nrt. Das kleinstmo?Ngliche Schwarze Loch ist nun das Neutrino als kleinstes und einfachstes bekanntes Elementarteilchen. So entsteht eine Theorie der Gravitation oder besser der Quantengravitation die im wesentlichen bereits die Theory of Everything ist. Das Elektron ist in der neuen Theorie ein Schwarzes Loch bestehend aus vier Schwarzen Lo?Nchern na?Nmlich vier Neutrinos. Mit dieser Theorie la?Nsst sich also nicht nur die Gravitation sondern auch der Elektromagnetismus begru?Nnden. Das Universum wird in der neuen Theorie beschrieben als das Innere eines Schwarzen Loches. Was ein Beobachter ausserhalb des Schwarzen Loches als Zeit wahrnimmt ist fu?Nr den Beobachter im Innern des Schwarzen Loches ein Raum und umgekehrt. An der Oberfla?Nche des Schwarzen Loches also beim Schwarschildradius wird Raum zu Zeit und Zeit zu Raum. Der Ort des Schwarzen Loches den der Beobachter von aussen wahrnimmt ist fu?Nr den Beobachter im Innern also ein Zeitpunkt. Dieser Zeitpunkt ist der Urknall. Beim Schwarzschildradius das heisst beim Urknall stehen alle Uhren still und die Absta?Nnde sind alle null. Es herrscht beim Urknall ein Chaos von geometrischen Raum und Zeitpunkten. Aus diesem Chaos bilden sich kurz nach dem Urknall in einer ersten Symmetriebrechung zuerst die Neutrinos und in einer zweiten Symmetriebrechung die geladenen Leptonen (Elektronen etc.). Der Schwarzschildradius bildet eine absolute Grenze zwischen dem Universum und dem Rest des Kosmos: U?Nber diesen Rest wissen wir nichts da wir nicht vor den Urknall zuru?Nck ko?Nnnen ja ein Vorher gibt es beim Urknall gar nicht. Und der Beobachter ausserhalb des Universums kann nichts wissen u?Nber dessen Inneres da sich keine Information schneller als mit Lichtgeschwindigkeit bewegen kann was Voraussetzung dafu?Nr wa?Nre dass die Information den Schwarzschildradius des Universums u?Nberwinden kann. Jedes Schwarze Loch das sich als Folge der Gravitation neu bildet ist ein neues Universum mit seinem Urknall. Der Kosmos ist ein Multiversum.Spin Chiralita?NtDer Spin ist eine quantenmechanische Gro?Nsse deren physikalische Bedeutung bis heute unklar ist. Beim Spin scheint es sich um so etwas wie um einen Drehsinn im dreidimensionalen Raum zu handeln. Irrtu?Nmlich sind deshalb viele Physiker der Meinung der Spin habe etwas zu tun mit einem Drehimpuls oder einer Achse denn bei den elektrisch geladenen Teilchen ist das tatsa?Nchlich so. Doch bei den ungeladenen einfachen Neutrinos gibt es kein geometrisches Modell keine Achse als Begru?Nndung ihres Spins. Im vorliegenden Buch wird eine neue Theorie aufgebaut auf dem Grundprinzip der Chiralita?Nt. Die Chiralita?Nt beruht auf der Tatsache dass es zu einem asymmetrischen Objekt ein und nur ein isometrisches Spiegelbild gibt das mit dem Objekt nicht zur Deckung gebracht werden kann. Auf Grund der Wahrnehmungstheorie (Metaphysik) wird nun eine neue Axiomatik mit einem sogenannten Chiralita?Ntsaxiom aufgebaut. Das Chiralita?Ntsaxiom ersetzt das Axiom A ?ss A. Die so entstehende neue Mathematik ist vermutlich die lange gesuchte Theory of Everything. Aus dem Chiralita?Ntsaxiom ergibt sich wie von selbst der Spin. Er wird als nicht kontinuierliche Zustandsa?Nnderung von mindestens vier Punkten bei periodischen Ereignissen geometrisch beziehungsweise topologisch beschrieben. Quantentheorie Wechselwirkung GravitationObwohl die Quantentheorie seit hundert Jahren entwickelt und mit Erfolg angewendet wird ist ihre philosophische Interpretation nach wie vor umstritten. Niemand weiss warum die Quantentheorie so scho?Nn funktioniert. Auch wenn es keine experimentellen Resultate gibt die im Widerspruch zur Quantentheorie stehen sind doch zwei Aspekte unbefriedigend. Erstens kann die Wechselwirkung durch Gravitation nicht quantentheoretisch widerspruchslos und u?Nberzeugend beschrieben werden. Zweitens scheint der freie Wille des Menschen wie er von uns erlebt wird darauf hinzudeuten dass die Quantentheorie noch unvollsta?Nndig ist. Dagegen lassen sich die eloktromagnetischen die starken und die schwachen Wechselwirkungen durch die Quantentheorie gut beschreiben.Im vorliegenden Buch wird nun eine neue Theorie entwickelt. Auf Grund der Wahrnehmungstheorie (Metaphysik) wird eine neue Axiomatik aufgebaut bei der das Axiom A ?ss A durch ein sogenanntes Chiralita?Ntsaxiom ersetzt wird. Ferner wird auf das Unendlichkeitsaxiom verzichtet da Unendlichkeit niemals wahrnehmbar ist und die Physik sich ja nur mit der wahrnehmbaren Natur befassen sollte. So entsteht eine neue finite Mathematik wo die Unendlichkeitsprobleme bei den Wechselwirkungen der Quantentheorie nicht mehr vorkommen. Die vier bekannten Wechselwirkungen ko?Nnnen in einer einheitlichen Theorie beschrieben werden ja sie sind eine direkte Folge der neuen Mathematik. Die Gravitation la?Nsst sich als Quantengravitation zwanglos vereinen mit den drei anderen Wechselwirkungen.Wechselwirkungen sind Ereignisfolgen. Gema?Nss dem Chiralita?Ntsaxiom ist ein Ereignis eine A?Nnderung der topologischen Anordnung von vier Punkten. Wechselwirkungen sind wie bei der Gravitation auf Grund des Chiralita?Ntsaxioms immer anziehend. Der Eindruck von Abstossung kommt bei einer Wechselwirkung dadurch zustande dass eine Abstossung nichts anderes ist als eine Anziehung in ru?Nckwa?Nrts laufender Zeit. Ereignisse sind za?Nhlbar womit die Welt quantisiert wird: Die Physik wird zur Quantentheorie. Masse wird in der neuen Theorie beschrieben als reine Ereignisfrequenz.
Zeit Raum Theorie Theory
Theory of Everything TOEDie Theory of Everything TOE will die vier bekannten Wechselwirkungen Gravitation Elektromagnetismus starke und schwache Wechselwirkung in einer einheitlichen Theorie erkla?Nren. Das vorliegende Buch macht einen konkreten Vorschlag fu?Nr eine Theory of Everything TOE oder gibt zumindest Hinweise wie die Theory of Everything TOE aufgebaut werden ko?Nnnte. Unter Verzicht auf das Axiom A ?ss A und das Unendlichkeitsaxiom und nach Einfu?Nhrung eines neuen Axioms des Chiralita?Ntsaxioms ergibt sich eine neue Mathematik welche nichts weniger als die Theory of Everything TOE zu sein scheint. Die der Theory of Everything TOE zu Grunde liegende Axiomatik beru?Ncksichtigt die Rahmenbedingungen der Metaphysik fu?Nr Wahrnehmungen des Bewusstseins. Mittels der so konstruierten Theory of Everything TOE wird der Begriff Ereignis als physikalische Wesenheit mathematisch definiert. Die Theory of Everything TOE ermo?Nglicht es dann mit Hilfe des Begriffes Ereignis Raum Zeit Substanz die vier Wechselwirkungen die Naturkonstanten die Quantentheorie die Relativita?Ntstheorien alle Elementarteilchen Schwarze Lo?Ncher und den Urknall abzuleiten. Ein Ausblick legt dar wie die vorgeschlagene Theory of Everything TOE experimentell verifiziert oder falsifiziert werden ko?Nnnte und welche Fragen sie stellt an Mathematik Physik Philosophie und Theologie.Raum Zeit Chiralita?NtSeit 2500 Jahren versuchen Naturwissenschafter und Philosophen die Naturgesetze mit Hilfe der vier Wesenheiten Raum Zeit Substanz und Wechselwirkung zu beschreiben. Alle Versuche diese vier Wesenheiten auf drei oder noch weniger zu reduzieren letztmals mit den String Theorien sind bis jetzt gescheitert. Im vorliegenden Buch wird der Begriff Ereignis als neue Wesenheit mathematisch definiert. Raum und Zeit werden dann daraus abgeleitet. Wie bereits Kant erkannt hat besteht das Wesen des Raumes darin dass wir die linke von der rechten Hand unterscheiden ko?Nnnen. Heute nennt man dieses Pha?Nnomen Chiralita?Nt (Ha?Nndigkeit). Das vorliegende Buch zeigt dass die Chiralita?Nt ein Grundprinzip der Physik ist und dass auch der Begriff Zeit eine Folge der Chiralita?Nt ist. Die Chiralita?Nt ihrerseits ist eine Voraussetzung fu?Nr jede Wahrnehmung des Bewusstseins und kann somit aus der Metaphysik hergeleitet werden. Da Unendlichkeit niemals wahrnehmbar ist verzichtet die vorliegende Theorie auf das Unendlichkeitsaxiom. So sind Raum und Zeit in der vorgeschlagenen Theory of Everything TOE nicht mehr ein Kontinuum. Raum und Zeit existieren nicht mehr als Ding an sich sondern sind nur noch Formen fu?Nr die Wahrnehmung. Was existiert ist einzig das Ereignis und dieses hat die Eigenschaft Chiralita?Nt. Die skizzierte Theory of Everything TOE erlaubt es die Eigenschaften von Raum und Zeit in der Quantentheorie und den Relativita?Ntstheorien widerspruchsfrei abzuleiten. Die Richtung der Zeit der Zeitpfeil ist eine Konsequenz davon dass jede Wahrnehmung eine Folge von Wahrnehmungsereignissen ist bei denen Information vom Objekt in einer Richtung na?Nmlich zum Subjekt fliesst. Unabha?Nngig vom Subjekt wa?Nre die Zeit durchaus symmetrisch. Ein neu eingefu?Nhrtes Chiralita?Ntsaxiom ersetzt das erste Axiom der Logik A ?ss A. Auf Grund dieses Chiralita?Ntsaxioms kann es an sich nur anziehende Wechselwirkungen wie bei der Gravitation geben. Abstossende Wechselwirkungen sind jetzt nur noch anziehende bei denen die Zeit des beobachteten Systems aus Sicht des Subjektes ru?Nckwa?Nrts fliesst. Dank dem Chiralita?Ntsaxiom werden die Symmetrien von Raum Zeit und elektrischer Ladung (CPT Theorem) miteinander verbunden. Was ein Beobachter ausserhalb eines Schwarzen Loches als Zeit wahrnimmt ist fu?Nr den Beobachter im Innern des Schwarzen Loches ein Raum und umgekehrt. An der Oberfla?Nche eines Schwarzen Loches wird also Raum zu Zeit und Zeit zu Raum. Was dabei erhalten bleibt ist die Chiralita?Nt. Ob etwas als Raum oder als Zeit wahrgenommen wird ist also relativ. Der Zeitpfeil vom Urknall in die Zukunft entspricht dabei dem Raumpfeil von innen nach aussen im Universum welches als das Innere eines Schwarzen Loches beschrieben werden kann. Die neue Vorstellung von Raum Zeit und Chiralita?Nt hat Auswirkungen auf Physik Mathematik Metaphysik und Theologie. Bewusstsein Wahrnehmung SolipsismusIn der vorliegenden Theorie werden die Naturgesetze abgeleitet aus der Metaphysik: Die Naturgesetze sind so wie sie sein mu?Nssen damit Wahrnehmung mo?Nglich ist. Mein Bewusstsein existiert und es macht Wahrnehmungen. Daran zweifle ich nicht. Alles andere bezweifle ich. Die entsprechende Metaphysik ist der Solipsismus. Im Solipsismus existiert das Ich als einziges Subjekt mit Bewusstsein. Das Bewusstsein im Solipsismus ist nicht ein Mensch aus Fleisch und Blut sondern ein denkendes Wesen mit seinen Wahrnehmungen. Nun formuliere ich die metaphysischen Rahmenbedingungen die erfu?Nllt sein mu?Nssen damit man von Wahrnehmung sprechen kann. Fu?Nr eine Wahrnehmung braucht es zum Beispiel ein Subjekt und ein Objekt die klar voneinander unterscheidbar sein mu?Nssen. Die Wahrnehmung besteht dann darin dass Information vom Objekt zum Subjekt fliesst wo sie gespeichert und verarbeitet wird. Im Solipsismus ist jede physikalische Wahrnehmung ein vom Bewusstsein za?Nhlbares Ereignis. Nun wird der Begriff Ereignis mathematisch definiert mit einer neuen Axiomatik wo das Unendlichkeitsaxiom und das Axiom A ?ss A weggelassen werden denn in keiner Wahrnehmung kann es etwas Unendliches geben und die beiden A links und rechts des Identita?Ntszeichens sind immer unterscheidbar also nie identisch. Dagegen beno?Ntigt der Solipsismus ein neues Axiom das sogenannte Chiralita?Ntsaxiom welches letztlich eine Folge davon ist dass bei der Wahrnehmung die Information vom Objekt ins Bewusstsein des Subjekts fliesst dass die Wahrnehmung also eine Richtung hat. Diese Richtung der Wahrnehmung vom Objekt zum Subjekt ist der tiefere Grund dafu?Nr dass die Zeit fu?Nr das Subjekt seine innere Uhr im Solipsismus eine Richtung hat. Unabha?Nngig von der Wahrnehmung wa?Nre die Zeit in der Welt durchaus symmetrisch.Quark KaonQuarks sind mathematische Modelle fu?Nr Elementarteilchen die bis jetzt nie als unabha?Nngige Teilchen nachgewiesen werden konnten. Jedes Quark ist in der Theorie ein Paket von Zahlen mit positiven oder negativen Vorzeichen. Die Quarks haben fu?Nnf Eigenschaften na?Nmlich einen positiven oder negativen Spin mit dem Betrag 1/2 eine positive oder negative elektrische Ladung welche den Betrag 1/3 oder 2/3 haben kann einen sogenannten flavor fu?Nr welchen es drei topologische Mo?Nglichkeiten gibt und eine Farbladung rot blau oder gru?Nn. Nach der Theorie gibt es folglich 2 x 2 x 2 x 3 x 3 = 72 verschiedene Quarks und Antiquarks. Die Theorie funktioniert doch weder u?Nber die ra?Numliche Form der Quarks noch u?Nber die Ursachen ihrer fu?Nnf Eigenschaften gibt es eine Vorstellung. Quarks verletzen die Raumparita?Nt indem die Quarks mit positivem Spin vo?Nllig andere Eigenschaften haben als die analogen Quarks mit negativem Spin: Die einen nehmen an den sogenannten schwachen Wechselwirkungen teil die mit entgegengesetztem Spin nicht. Besonders merkwu?Nrdig ist das ungeladene Kaon das wie alle Mesonen aus je einem Quark und einem Antiquark besteht. Beim Kaon ist nicht nur die Raumparita?Nt sondern auch die Zeitsymmetrie verletzt. Das Gleichgewicht bei der Reaktion Kaon ? anti Kaon liegt na?Nher beim Kaon als beim anti Kaon obwohl die Situation an sich vo?Nllig symmetrisch ist abgesehen vom Beobachter der aus Materie nicht aus Antimaterie besteht. In der vorgeschlagenen neuen Theorie werden die merkwu?Nrdigen Eigenschaften der Quarks und der Kaonen ra?Numlich interpretiert und auf Grund einer neuen Axiomatik physikalisch und letztlich wahrnehmungstheoretisch (metaphysisch) begru?Nndet. Auch die Verletzung der Zeitsymmetrie durch das Kaon wird plausibel erkla?Nrt. Das Chiralita?Ntsaxiom sorgt dafu?Nr dass die Symmetrie des Gesamtsystems also die Symmetrie von Raum Zeit und elektrischer Ladung insgesamt auch beim Kaonen Zerfall erhalten bleibt so wie es das CPT Theorem verlangt.Schwarzes Loch Urknall GravitationEin Schwarzes Loch ist ein Objekt aus welchem auf Grund der allgemeinen Relativita?Ntstheorie keine Information nach aussen dringen kann. Der Grund dafu?Nr ist dass die beno?Ntigte Energie fu?Nr die Trennung des Informationsteilchens vom Schwarzen Loch wegen der grossen Gravitation dieses Schwarzen Loches bei einem bestimmten Radius dem sogenannten Schwarschildradius unendlich wird. Die allgemeine Relativita?Ntstheorie beschreibt diesen Sachverhalt betreffend Gravitation und Schwarzes Loch genau ohne ihn aber zu erkla?Nren. Im vorliegenden Buch wird eine Theory of Everything TOE skizziert. Mit Hilfe einer neuen wahrnehmungstheoretisch (metaphysisch) begru?Nndeten Axiomatik wird das Schwarze Loch mathematisch neu definiert und auch erkla?Nrt. Das kleinstmo?Ngliche Schwarze Loch ist nun das Neutrino als kleinstes und einfachstes bekanntes Elementarteilchen. So entsteht eine Theorie der Gravitation oder besser der Quantengravitation die im wesentlichen bereits die Theory of Everything ist. Das Elektron ist in der neuen Theorie ein Schwarzes Loch bestehend aus vier Schwarzen Lo?Nchern na?Nmlich vier Neutrinos. Mit dieser Theorie la?Nsst sich also nicht nur die Gravitation sondern auch der Elektromagnetismus begru?Nnden. Das Universum wird in der neuen Theorie beschrieben als das Innere eines Schwarzen Loches. Was ein Beobachter ausserhalb des Schwarzen Loches als Zeit wahrnimmt ist fu?Nr den Beobachter im Innern des Schwarzen Loches ein Raum und umgekehrt. An der Oberfla?Nche des Schwarzen Loches also beim Schwarschildradius wird Raum zu Zeit und Zeit zu Raum. Der Ort des Schwarzen Loches den der Beobachter von aussen wahrnimmt ist fu?Nr den Beobachter im Innern also ein Zeitpunkt. Dieser Zeitpunkt ist der Urknall. Beim Schwarzschildradius das heisst beim Urknall stehen alle Uhren still und die Absta?Nnde sind alle null. Es herrscht beim Urknall ein Chaos von geometrischen Raum und Zeitpunkten. Aus diesem Chaos bilden sich kurz nach dem Urknall in einer ersten Symmetriebrechung zuerst die Neutrinos und in einer zweiten Symmetriebrechung die geladenen Leptonen (Elektronen etc.). Der Schwarzschildradius bildet eine absolute Grenze zwischen dem Universum und dem Rest des Kosmos: U?Nber diesen Rest wissen wir nichts da wir nicht vor den Urknall zuru?Nck ko?Nnnen ja ein Vorher gibt es beim Urknall gar nicht. Und der Beobachter ausserhalb des Universums kann nichts wissen u?Nber dessen Inneres da sich keine Information schneller als mit Lichtgeschwindigkeit bewegen kann was Voraussetzung dafu?Nr wa?Nre dass die Information den Schwarzschildradius des Universums u?Nberwinden kann. Jedes Schwarze Loch das sich als Folge der Gravitation neu bildet ist ein neues Universum mit seinem Urknall. Der Kosmos ist ein Multiversum.Spin Chiralita?NtDer Spin ist eine quantenmechanische Gro?Nsse deren physikalische Bedeutung bis heute unklar ist. Beim Spin scheint es sich um so etwas wie um einen Drehsinn im dreidimensionalen Raum zu handeln. Irrtu?Nmlich sind deshalb viele Physiker der Meinung der Spin habe etwas zu tun mit einem Drehimpuls oder einer Achse denn bei den elektrisch geladenen Teilchen ist das tatsa?Nchlich so. Doch bei den ungeladenen einfachen Neutrinos gibt es kein geometrisches Modell keine Achse als Begru?Nndung ihres Spins. Im vorliegenden Buch wird eine neue Theorie aufgebaut auf dem Grundprinzip der Chiralita?Nt. Die Chiralita?Nt beruht auf der Tatsache dass es zu einem asymmetrischen Objekt ein und nur ein isometrisches Spiegelbild gibt das mit dem Objekt nicht zur Deckung gebracht werden kann. Auf Grund der Wahrnehmungstheorie (Metaphysik) wird nun eine neue Axiomatik mit einem sogenannten Chiralita?Ntsaxiom aufgebaut. Das Chiralita?Ntsaxiom ersetzt das Axiom A ?ss A. Die so entstehende neue Mathematik ist vermutlich die lange gesuchte Theory of Everything. Aus dem Chiralita?Ntsaxiom ergibt sich wie von selbst der Spin. Er wird als nicht kontinuierliche Zustandsa?Nnderung von mindestens vier Punkten bei periodischen Ereignissen geometrisch beziehungsweise topologisch beschrieben. Quantentheorie Wechselwirkung GravitationObwohl die Quantentheorie seit hundert Jahren entwickelt und mit Erfolg angewendet wird ist ihre philosophische Interpretation nach wie vor umstritten. Niemand weiss warum die Quantentheorie so scho?Nn funktioniert. Auch wenn es keine experimentellen Resultate gibt die im Widerspruch zur Quantentheorie stehen sind doch zwei Aspekte unbefriedigend. Erstens kann die Wechselwirkung durch Gravitation nicht quantentheoretisch widerspruchslos und u?Nberzeugend beschrieben werden. Zweitens scheint der freie Wille des Menschen wie er von uns erlebt wird darauf hinzudeuten dass die Quantentheorie noch unvollsta?Nndig ist. Dagegen lassen sich die eloktromagnetischen die starken und die schwachen Wechselwirkungen durch die Quantentheorie gut beschreiben.Im vorliegenden Buch wird nun eine neue Theorie entwickelt. Auf Grund der Wahrnehmungstheorie (Metaphysik) wird eine neue Axiomatik aufgebaut bei der das Axiom A ?ss A durch ein sogenanntes Chiralita?Ntsaxiom ersetzt wird. Ferner wird auf das Unendlichkeitsaxiom verzichtet da Unendlichkeit niemals wahrnehmbar ist und die Physik sich ja nur mit der wahrnehmbaren Natur befassen sollte. So entsteht eine neue finite Mathematik wo die Unendlichkeitsprobleme bei den Wechselwirkungen der Quantentheorie nicht mehr vorkommen. Die vier bekannten Wechselwirkungen ko?Nnnen in einer einheitlichen Theorie beschrieben werden ja sie sind eine direkte Folge der neuen Mathematik. Die Gravitation la?Nsst sich als Quantengravitation zwanglos vereinen mit den drei anderen Wechselwirkungen.Wechselwirkungen sind Ereignisfolgen. Gema?Nss dem Chiralita?Ntsaxiom ist ein Ereignis eine A?Nnderung der topologischen Anordnung von vier Punkten. Wechselwirkungen sind wie bei der Gravitation auf Grund des Chiralita?Ntsaxioms immer anziehend. Der Eindruck von Abstossung kommt bei einer Wechselwirkung dadurch zustande dass eine Abstossung nichts anderes ist als eine Anziehung in ru?Nckwa?Nrts laufender Zeit. Ereignisse sind za?Nhlbar womit die Welt quantisiert wird: Die Physik wird zur Quantentheorie. Masse wird in der neuen Theorie beschrieben als reine Ereignisfrequenz.
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