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F Savannah Serval Dayo
Die Savannah ist ein Hybrid aus dem Afrikanischen Serval und der Hauskatze woher auch die Größe und das Gewicht (bis ca. 45 cm und bis zu 10 kg) in der F1 Generation ursächlich abzuleiten ist. Erst in den weiteren Generationen nimmt Größe und Gewicht ratierlich ab. Die Savannah steht daher der ursprünglichen Herkunft entsprechend auf langen Beinen und verhältnismäßig kleinen Pfoten wobei der Körper relativ gestreckt ist. Der Schwanz sollte kurz sein. Durch den kleinen Kopf wirken die hoch angesetzten Ohren rassebedingt groß. Oft weisen sie einen hellen Aufdruck aus was auch als Wildfleck bezeichnet wird. Die mandel bis ovalförmigen Augen sind grün über gelb bis goldfarben. Kennzeichnend für die Savannahs ist die Fellfarbe die der des Servals sehr ähnlich ist. Auffällig sind hierbei die kleinen dunklen Tupfen auf der anmutenden Goldfarbenen Fellfarbe wobei die Unterseite (Bauch Brust Innenschenkel –Schwanzunterseite) weitaus heller ist. In den Folgegenerationen sind durch die Kreuzung mit unseren heimischen Hauskatzen auch andere Farbgebungen möglich die variantenreich von tiefschwarz schwarz silber getupft bis hin zu black smoke zu finden sind.Bei den Savannahs handelt es sich um eine sehr junge Katzenrasse die erstmals ca. 1980 Judy Frank aus einer Kreuzung der Afrikanischen Wildkatze (Serval) und einer Siamkatze gelang. Bis heute sind sie noch nicht von jedem Katzenzuchtverband anerkannt. Nachdem man versuchte Kreuzungen mit der ebenfalls jungen Rasse der Bengalkatzen der Orientalisch Kurzhaar und der Ägyptische Mau vorzunehmen wurde die Einkreuzung der Europäischen Hauskatzen favorisiert was bis heute praktiziert wird. Die eigentliche züchterische Herausforderung ist die mangelnde Zeugungsfähigkeit der Kater der F1 bis ca. F4 Generationen. Deshalb musste früher noch mehr als heute regelmäßig immer wieder der männliche Serval zuchteinfließend Verwendung finden was allerdings neue Schwierigkeiten und Herausforderungen bedeuten. Insbesondere die unterschiedlichen Tragzeiten Serval / Savannah begründen Zuchtausfälle durch hohe Sterberaten und zusätzliche erhebliche Investitionsnotwendigkeiten da hohe Haltungsansprüche für den unter Artenschutz lebenden Serval vorherrschen die nur in den seltensten Fällen erfüllt werden können. Aufgrund der vorliegenden schwierigen Bedingungen gibt es nur sehr wenige Züchter die sich diesen Herausforderungen stellen und sogar einen Serval hier in Deutschland verwenden um den notwendigen Wildblutanteil zu vorzuhalten. In der Regel werden Savannahs in den F3 – F4 Generationen gezüchtet da diese erheblich günstiger zu erwerben sind als F1 F2 Generationen.
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Die Savannah ist ein Hybrid aus dem Afrikanischen Serval und der Hauskatze woher auch die Größe und das Gewicht (bis ca. 45 cm und bis zu 10 kg) in der F1 Generation ursächlich abzuleiten ist. Erst in den weiteren Generationen nimmt Größe und Gewicht ratierlich ab. Die Savannah steht daher der ursprünglichen Herkunft entsprechend auf langen Beinen und verhältnismäßig kleinen Pfoten wobei der Körper relativ gestreckt ist. Der Schwanz sollte kurz sein. Durch den kleinen Kopf wirken die hoch angesetzten Ohren rassebedingt groß. Oft weisen sie einen hellen Aufdruck aus was auch als Wildfleck bezeichnet wird. Die mandel bis ovalförmigen Augen sind grün über gelb bis goldfarben. Kennzeichnend für die Savannahs ist die Fellfarbe die der des Servals sehr ähnlich ist. Auffällig sind hierbei die kleinen dunklen Tupfen auf der anmutenden Goldfarbenen Fellfarbe wobei die Unterseite (Bauch Brust Innenschenkel –Schwanzunterseite) weitaus heller ist. In den Folgegenerationen sind durch die Kreuzung mit unseren heimischen Hauskatzen auch andere Farbgebungen möglich die variantenreich von tiefschwarz schwarz silber getupft bis hin zu black smoke zu finden sind.Bei den Savannahs handelt es sich um eine sehr junge Katzenrasse die erstmals ca. 1980 Judy Frank aus einer Kreuzung der Afrikanischen Wildkatze (Serval) und einer Siamkatze gelang. Bis heute sind sie noch nicht von jedem Katzenzuchtverband anerkannt. Nachdem man versuchte Kreuzungen mit der ebenfalls jungen Rasse der Bengalkatzen der Orientalisch Kurzhaar und der Ägyptische Mau vorzunehmen wurde die Einkreuzung der Europäischen Hauskatzen favorisiert was bis heute praktiziert wird. Die eigentliche züchterische Herausforderung ist die mangelnde Zeugungsfähigkeit der Kater der F1 bis ca. F4 Generationen. Deshalb musste früher noch mehr als heute regelmäßig immer wieder der männliche Serval zuchteinfließend Verwendung finden was allerdings neue Schwierigkeiten und Herausforderungen bedeuten. Insbesondere die unterschiedlichen Tragzeiten Serval / Savannah begründen Zuchtausfälle durch hohe Sterberaten und zusätzliche erhebliche Investitionsnotwendigkeiten da hohe Haltungsansprüche für den unter Artenschutz lebenden Serval vorherrschen die nur in den seltensten Fällen erfüllt werden können. Aufgrund der vorliegenden schwierigen Bedingungen gibt es nur sehr wenige Züchter die sich diesen Herausforderungen stellen und sogar einen Serval hier in Deutschland verwenden um den notwendigen Wildblutanteil zu vorzuhalten. In der Regel werden Savannahs in den F3 – F4 Generationen gezüchtet da diese erheblich günstiger zu erwerben sind als F1 F2 Generationen.
Erfahrungen & Bewertungen Savannah
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2024-04-11:
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