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Off Road Allenwinden - Weg

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Weg Wir Richtung Offroad
Offroad Werkstatt Allenwinden Patrol Reisen ...wie hier der Weg auf den Passo de Tenda...Bergeaktion oberhalb von Llumeneres (Andorra)...ist der Rio Ara bei Broto...Manchmal helfen Ketten weiter jedoch in diesem Fall... Umfahren. In der N?he von Vielha oberhalb von Salardu ab Babergue f?hrt die Schotterpiste ?ber den Coret de Varrados nach Arros oberhalb Vielha...Bergstrasse ?ber Z?g? (Richtung IT) nach Bojana. Das ganze befindet sich in der N?he von Kobarit...Flussbett der Soca. Jedoch kann hier der Fluss nicht ?berquert werden....Einem dieser alten Panzerwerke n?hmlich dem Forte Leone hatten wir zu Silvester 00/01 einen Besuch abgestattet. Alle vier R?der aller Autos waren best?ckt mit ehem. CH Milit?r Pinzgauer Schneeketten.... Offroad in Spanien.... Offroad in Italien... Offroad in Slowenien...Arcachon s?dlich von Bordeaux. Dort besuchten wir auch die h?chste Sandd?ne Europas...Flussbett der Soca. Jedoch kann hier der Fluss nicht ?berquert werden...Da haben wir noch ein Highligt gefunden. Wir machen doch unserer #132;Forstdienst#147; #150; Tafel alle Ehre. Wir befahren hier einen Holzerweg in einem Waldst?ck oberhalb von Postojna...Der Tenda im Winter Skigebiet ist ein ziemlich Karges Gebiet; daher der Holzhaufen auf dem Dach des Patrols. Schliesslich wollen wir ein bisschen W?rme sp?ren wenns am abend kalt wird auf ca. 1900 m.?.M...Dem Ligurischen Grenzkamm entlang schlingert sich eine historische Gebirgsstrasse die noch zu Napoleons Zeiten gebaut und unterhalten wurde. Stichwort Unterhalt; Es ist eben eine Gebirgsstrasse die sehr gepflegt f?r 4x4 Fahrzeuge ist. Aber wie die italiener oder franzosen eben mal sind wird gerade mit dem auf den H?gel gefahren was einem am Arsch h?ngt. Sehr sch?n zum fahren auch mit dem T?ff...Unser Camp auf einem H?gel mit wundersch?ner Aussicht. Feierabendbier mit Salami Offroadfeuer und Gem?tlichkeit...Panne. Kupplungsleitung undicht. Wir versuchen alles um den Wagen am Leben zu halten. Wir verlieren bei dieser Aktion einen Tag. Es wird nicht der letzte bleiben. Zuerst versuchten wir die Leitung zu reparieren jedoch mussten wir dies aufgeben und eine neue Leitung organisieren. Eine n?chste gr?ssere Panne zwingt uns zum Abbruch unserer Reise... Luftfederbalg gerissen! So GUT sind unsere Autos gewartet!!!...Ein Quad ein Patrol und ein Jerokee wollten wieder mal. Hier Offroad Camp vor Strassbourg. Morgenessen auf dem Feld. Mit alllem was dabei sein muss...ausser wenn man mit dem Quad unterwegs ist geht manchmal einfacher. Hier in den W?ldern der Vogesen. Viele Stecken sind hier mit einem Fahrverbot beschildert man nennt das hier soviel ich weiss auch Parc naturel des Vosges du nord...Raps ist inzwischen zu unserem Alternativkraftstoff geworden; Er kostet 20 25 Rappen weniger als gew?hnlicher Diesel hat fast die gleichen Eigenschaften wie gew?hnlicher Diesel der Motor l?uft ruhiger als gew?hnlicher Diesel nur riechen tuts wie in einer Imbissbude zur Mittagszeit. Nach Pommes Frites! Die Tankstellen sind auch nicht in jeder Ecke zu finden auf jeden Fall hier in der Schweiz...Luftaufnahmen... nein wir waren am Boden im Kies Wasser Sand... in der Tagliamente!!!...Deckenbefestigung f?r alle Dachzelte ausser Large...Zwei Polyester Schalen zusammengelegt wie eine Muschel drinnen eine Matratze und nordische Bettw?sche und evtl. einem Kuscheltier oder so. Aufkurbeln Leiter anstellen einsteigen schlafen. Einfacher und bequemer geht das Campen bestimmt nicht. Mit dieser Einzimmerwohnung kommt man ?berall hin das Zelt ist st?ndiger begleiter auch wenn die Tour noch so in der Wildnis ist. Bei nassem Wetter ist es besonders pracktisch da man es nass zusammenkurbeln kann. Durch die Zugluft w?hrend dem fahren trocknet es weitgehend ab! Auch andere Flache Campinutensilien (wie zum Beispiel den zusammenklappbaren Campingtisch oder Kleider...) lassen sich ohne M?he im Dachzelt verstauen! ...als wir auf dem Fort oben ankamen war alles dunkel und still. Der Tiefschnee glitzerte im Scheinwerferlicht und die einzige Spur die vor uns zu sehen ist ist eine einzige Snowboardspur. Wir verteilen uns mit den Autos im Kreis um die Feuerstelle die mitten auf dem Plateau steht und die zunehmend an Wichtigkeit gewinnt umso l?nger wir es uns am abend gem?tlich machen wollen. Am wenigsten zu tun gibt wohl das bereiten der Schlafst?tten; Aufkurbeln Leiter anstellen Heizung montieren. Fertig zum richtig angenehm schlafen alles wie zuhause...Schotterpisten die zwischen unserem heutigen Camp und Leonidi liegen. Der Verbindungsweg von Kremasti nach Mari war schon ziemlich schotterig. In Kounopia ziehen wir auf Asphalt richtung Westen und nach ca. 5km biegen wir die erste auf der Karte weiss eingezeichnete Strasse links ab. Nach ca. 500m endet der Asphalt f?r mehrere Kilometer. Bei der ersten Verzweigung fahren wir rechts wo eine kleine Serpentinenstrasse uns bis nach Pirgoudi f?hrt. In Pirgoudi halten wir uns links und fahren weiter auf Schotter richtung Tsitalia. Zuerst f?hrt der Weg hinauf bis auf einen Scheitelpunkt. Zirka 500m nach diesem Scheitelpunkt biegen wir an einer kleinen Kreuzung nach links ab wo die Strasse wieder ansteigt bis auf 750m.?.M. Nun verl?uft sie dem Bergkamm entlang wir halten uns immer rechts vorbei an wundersch?ner Natur wo wir denn auch eine kleine Pause einlegen und ein Bier schl?rfen. Bei der Weiterfahrt f?hrt der Weg hinuter wo wir die orangen D?cher des Dorfes Tsitalia sehen und an einer Kiesgrube unterwegs machen wir einen kleinen Abstecher in die H?he oberhalb der Grube und finden hier oben eine Ruine eines alten Steinhauses. Der Weg hier hoch ist auf jeden Fall nicht mehr unterhalten und sucht so zwischen B?schen und Furchen das forw?rtskommen. So was suchen wir doch geradezu. Hier bei der Ruine ist leider Sackgasse treffen aber in einem Geb?sch vor unseren Autos noch zwei Schildkr?ten die der Sonne entflohen sind. Dies waren sch?ne Pisten zum befahren die Kiesgrube zum tummeln und die Natur zu bewundern.Nach und nach f?hrt der Weg den man abwechslungsweise mit dem Fluss tauschen kann an Bienenfarmen vorbei in ein Flusstal hinein. Es hat links und rechts vom Fluss Orangen und Zitronenplantagen mit dem Schotterweg jedoch im Fluss das Tal hinauf fahren macht mehr Spass. So fahren wir das Tal ca. 3km hinauf bis an eine tiefere Flussstelle die zwar mit unseren Autos zu ?berquehren w?re wir aber nicht wussten wie und wann wir wieder aus dem Tal herausfinden w?rden. Da es schon halb f?nf am Nachmittag war brachen wir diese Flussfahrt ab kehrten und fuhren den gleichen Weg wieder zur?ck. Skala gingen wir noch kurz shoppen f?r den heutigen abend. Unser heutiges abendliches Camp lag in den Bergen auf dem Weg von Skala nach Leonidi das an der Westk?ste der Peloponnes lag...Kios sichten wir einen Lokomotivbahnhof...Nach Didima weiter ?stlich beschauen wir zwei riesige Krater in der Erde. Wahrscheinlich ehemalige Grotten die vor ein paar j?hrchen eingest?rzt waren. Danach versuchen wir eine Abk?rzung von Fourni nach Ermioni zu finden jedoch wurde dieser Weg absolut vernachl?ssigt und endet zu unserer vollkommener Traurigkeit im Dickicht. Umkehren. Wir fahren dann noch die andere Seite des Tals ab und kommen von Plantage zu Plantage aber irgendwie doch noch Offroadig und auf jedenfall mit einer Sackgasse (Felswand) versehen. Auf jeden Fall braucht dieser Ausflug in die Pampas alle vier R?der zum Antrieb. Eine knappe Stunde Offroad f?r den heutigen Tag ist zwar nicht viel aber wir bestreiten ja keinen Wettkampf. In Ermioni entscheiden wir uns f?r das Abendmahl in einem Griechischen Restaurant am Hafen von Ermioni...Die Insel Methanon unser n?chstes Ziel war schon die ganze Reise wie ein Magnet. Denn diese Insel ist mit etwa 16 Vulkanschloten ?bers?ht also eine Vulkaninsel. Als wir aber auf die Insel kurvten kam uns diese wie ausgestorben vor. Der Hauptort Methana verlottert. Die K?ste entlang kommen uns nicht sehr viele Fahrzeuge entgegen. Der K?stenabschnitt ist im Gegensatz zu den anderen K?sten oder Str?nden ziehmlich verschmutzt. Umrunden kann man diese Insel nicht somit fragen wir in Palea Loutra als wir nicht mehr weiter wussten einen Hirten oder sowas in der Richtung nach dem Weg ?ber die Berge von Methana. Es gibt sie! Die Wege die ehemaligen Vulkanschloten. In Palea Loutra gibt es einen Brunnen und unmittelbar (viele M?glichkeiten hat man nicht) nach dem Brunnen biegt man rechts ab und schon beginnt die Vulkanische Bergwelt. Man muss nur die topographische gegebenheiten beachten. Der Weg f?hrt hoch bis etwa 600m.?.M. Hier oben st?sst man auf eine Verzweigung die nach links Richtung Methana runterf?hrt und nach rechts oder fast geradeaus f?hrt sie nach Vathi runter. Unser Weg biegt nach rechts ab nachdem wir uns einen kleinen Abstecher einem Holzerweg entlang geg?nnt haben. Nar?rlich mit einer Sackgasse...Wir verkaufen und montieren Seilwinden!... Mit dieser Aussicht auf die Berge der Peloponnes ist ein Traum also weiterschlafen... Wir steuer schon um halb zehn weiter Richtung Stausee Piniou. Unterwegs treffen wir auf einen Interessanten Weg der uns auf einen Felsen hochf?hrt. Er zweigt irgendwo nach Simpoulu und ca. 1km nach der Verzweigung Richtung Amaliada/ Inoi vor Efira links ab. Zuerst geht es hinunter (etwa 50 Meter) ca. 80 Meter nach dem abbiegen verzweigen 3 Wege. Man w?hlt den Weg ganz rechts aussen der sogleich ansteigt. Unterwegs biegt man einmal rechts weg danach einmal links und schon ist man auf dem Felsen oben. Achtung: ca. 2m neben der Strasse geht es senkrecht etwa 200m hinunter! In Dafiniotissa sind wir wieder ben Leuten. Jetzt werden wir den Flusslauf des Pinios in angriff nehmen. Die Piniosebene ist Anbauland jedoch in der Mitte des Tals ist das Flussgebiet ?bers?ht mit Schilf und Ge?st und vor allem trocken. Denn wenn das Gebiet hier in der Mitte des Tals also das Schwemmgebiet des Pinios ?berflutet ist steht einem das Wasser mindestens bis zum Hals was wir anhand der getrockneten Wasserlinien an den B?schen sehen. Es f?hren Wege hier hindurch sodass man ohne Probleme durch das Gebiet fahren kann. Hie und da ein Abstecher durch eine Pf?tze. Alles harter Untergrund dieser gew?hrt dass die Wasserstellen nicht sumpfig und somit gut zu befahren sind. Anscheinend ist hier im Sommer bei l?ngerer Trockenheit alles trocken sonst w?re Manu unsere Wasserratte im T?mpel den er befahren musste bestimmt abgesoffen. Wir suchen einen Ausweg aus dem Labyrint des Schilfes fahren durch Dickicht wie im Dschungel und finden schlussendlich den Ausgang der auf einen Acker und dann auf eine Plantage f?hrt. Eventuell kann man dem Flusslauf noch ein paar Meter weiter runter folgen....Fr?hjahr 2007: Island Island ist nach Grossbritanien die weitgr?sste Insel Europas. Die Nord S?d Ausdehnung betr?gt rund 300km die West Ost Ausdehnung rund 500km. K?stenl?nge 4970km Gesamtgr?sse 103106km?. Reykjavik als gr?sste Stadt z?hlt rund 113400 Einwohner. Gesamtbev?lkerung von Island 290500 Leute (Bev?lkerungsdichte 2 8 pro km?). Bis Ende Juni oder sp?ter muss damit gerechnet werden dass Hochlandpisten noch geschlossen sind weil Fl?sse oder Schlamm sie v?llig unpassierbar machen.Wenn diese Pisten f?r den Verkehr freigegeben werden sind die meisten nur mit Allradfahrzeugen zu bew?ltigen; einige sollten immer von mindestens zwei Fahrzeuge gemeinsam befahren werden....Als h?tten es die nordischen G?tter eigens f?r den Off Roader geschaffen: Island Patrol Land. Insel der Extreme Inbegriff der Kontraste. Wo die kurzen Asphaltpisten enden beginnt die Herausforderung. Durchfahren wilder B?che Sto?d?mpfer Test im nassen Schwemmland Trialfahren ?ber bizarre Lavafelder... Heute besuchen wir mal einen echten norwegischen Gletscher! Der wohnt im Birksdal und heisst? Genau! Birksdalsbreen. Ja auch hier wird die totale Zerst?rung der Erdatmosph?re sichtbar: Der Gletscher ist geschrumpft! Von Birksdal (dem Restaurant) aus ist es per Pedes etwa eine halbe Stunde bis zum Gletscher. Wer m?chte kann die Strecke auch mit einem Elektroanh?ngergef?rt bew?ltigen (um nicht allzuviel CO2 freizusetzen w?hrend dem Fussmarsch). Den blauen Himmel die w?rme die Berggipfel all das geniessen wir hier f?r einen Augenblick nachdem wir ein paarmal kr?ftig die saubere Bergluft ein und ausgeatmet haben l?st sich im oberen Teil des Gletschers ein mittlerer Eisbrocken und donnert zu Tal. Jetzt ist es Zeit zu gehen! Wenn wir hier noch lange rumatmen rutscht uns noch der ganze Gletscher zu Tal und die Norweger h?tten eine Sehensw?rdigkeit weniger. Das wollen wir ja nicht. Wieder am Parkplatz angekommen starte ich meinen alten Diesel und weiter gehts Richtung Geiranger und Co. Vorher besuchen wir aber noch den 1500m.?.M. hoch gelegenen Aussichtspunkt Dalsnibba von dem aus man direkt auf Geiranger hinunter?ugen kann. Hier oben hat es noch relativ viel Schnee und am Nachbarberg beobachten wir sogar eine Tourenskifahrerin (wie sich sp?ter herausstellt) die m?hsam den Berg hinauf schnaubt und anschliessend den Berg hinunter schraubt. Einige H?henmeter weiter unten ist schon wieder alles gr?n. Auf der Breidals Passh?he auf einer Anh?he neben dem zugefrorenen Djupvatnet sichten wir Rentiere. Nachdem ich ein paar Fotos geschossen habe weiss ich nun auch wieso diese Dinger Ren(n)tiere heissen... Bei soviel CO2 Ausstoss aus meinem K?rper beim hinterherrennen kommt sogar die ?kobilanz dieser Fotos ins wanken! Noch eine Erkenntnis: Norwegen 1036m.?.M. mitte Juni kalt verlasse nie den Wagen in Badeschlappen! In Geiranger fahren wir so schnell wie m?glich dran vorbei. Hier riechts gewaltig nach abzocke (Touristenkaff)...In Seljord biegen wir am Ende des Seljordvatn (Seljordsee) links ab und fahren ca. 15km am Westufer des Sees Richtung S?den entlang bis zu einem Campingplatz auf dem zwar ein sch?bel fest platzierte Campingeuers stehen aber keine Menschenseele meine Seele beunruhigt dass irgeneine Menschenseele meine Seele beunruhigen k?nnte ausser der Platzw?rterin die brauchen wir damit wir zahlen k?nnen. ..?bers kleine Deutsche Eck nach Salzburg und bei der Ausfahrt 195 Sattledt vor Linz ist dann f?r heute Schluss. In einem kleinen Wald hinter ein paar Wohnh?usern ist unser Nachtlager. Am Sonntag morgen sehen wir dann worauf wir stehen! F?rsterplatz. Zum Gl?ck Sonntag. Noch 224km Autobahnfahrt bis nach Wien. Aber auch dieses Kaff wird umfahren! Nach Wien gehts schon bald von der Autobahn weg auf die E58 ?ber Hainburg nach Bratislava (Auf Deutsch: Pressburg). Die Slowakei ist seit 2004 einer der neuen EU Staaten. Jedoch sind die Grenzen noch nicht offen. Wir stellen mal vorsichthalber unsere CB Ger?te ab und lassen uns hindurchtr?pfeln in das unbekannte Land. Wir werden uns im Westlichen Teil der Slowakei aufhalten grob gesagt n?rdlich von Bratislava. Hier sollte sich nach Angaben im Internet eine Sandw?ste befinden. Ein ehemaliges Milit?rgebiet. Wird geschrieben. Mal sehen was wir da antreffen... Bratislava wollen wir eigentlich nicht sehen. Also biegen wir die erst beste weg. Jedoch auf die Autobahn. Das wollen wir auch nicht schitt ein Slowakisches Pickerl fehlt n?hmlich auch noch auf unserer Frontverglasung!! Und so kommts die n?chste runter wies kommen muss und nicht sollte. Bratislava. Zum Gl?ck dauert die Untour nicht lange und wir finden aus der Stadt raus. Geld haben wir auch noch gefunden (nicht auf der Strasse Bankomat) in einer ziemlich bauf?lligen Bank. Wo eine Fassade br?ckelt m?chte ich mein Geld nicht drinhaben... Ich glaube wenn alle ihre Kr?fte zusammengenommen h?tten w?re der Geldautomat nicht mehr an Ort und Stelle an der er jetzt eben noch steht. Kurz nach der Stadt haben wir die Wildnis gefunden! Nach einigen Kilometer richtung Norden irgendwo zwischen Podhradhie und Studienka liegt die (sagt man) gr?sste Sandansammlung Europas. Ein kleines W?stengebiet das wir als einzigels Ziel hatten in diesem Land. Koordinaten f?r die Einfahrt die wir benutzten: N 48?3239.43 O17?1435.42Wir richten uns auf einer etwas h?her gelegenen Plattform unser Lager ein geniessen die Ruhe und die klare kalte Nacht. Als ich jedoch gegen drei Uhr morgens Wasser lassen muss h?re ich in der ferne etwas br?llen. Der Lautst?rke nach zu urteilen ist es relativ weit weg. Aber so laut? Das muss ja eine Maschine sein die so etwas zustande bringt! Am morgen dann weitere Fakten in unserer n?chsten Umgebung werden entdeckt. Fussspuren eines Wolfes. Der Abdruck ist so gross wie ein Brillenetui lang ist. Vor unserer Zeltstat hat dieses Teil einen Haken geschlagen sonst h?tte es noch die Nase an einem unserer Fahrzeuge gestaucht... Dann wieder dieses Br?llen. Das h?rt sich jedoch eher wie ein B?r an als ein Wolf. Es scheint aber in zwischenzeit (ca. 5 Stunden) n?her zu sein als in der Nacht. Ein unheimliches Gebr?ll bei dem man den schlechten Atem vermuten kann der dieses Teil haben muss. Aber wir sind ja nicht mehr so lange hier. Das Fr?hst?ck schmeckt im Freien bei Sonnenschein bestens. Eine pl?tzliche heftige Detonation eines irgenetwas l?sst das Yoghurt geschieden aus der Speiser?hre in die Luftr?hre und dann mit Hochdruck zur?ck ?ber die Speiser?hre durch den Mund ins Freie katapultieren. H?? Ja wenn man nach Luft ringt und noch etwas in der R?hre liegt. Eine zweite Folgt. Bei der dritten sp?hren wir die Druckwelle. Unsere Hosenbeine bewegten sich als wir sitzen. Na dann gehen wir eben! So schnell haben wir noch nie zusammenger?umt. Beim Wegfahren knallt es wieder. Wir fahren in der entgegengesetzten Richtung aus der die Detonation kam in die Richtung aus der das Gebr?llt herkam... BrumBrum... Fazit von diesem Gel?nde: Das w?re doch mal ein super Gel?nde zum befahren (Offroad pur!) ABER nicht empfehlenswert wenn man sich vorher nicht vergewissert hat wie wo wann man da ungestraft und vor allem ungeschadet fahren kann und wieder rauskommt. Um Informationen haben wir uns diesbez?glich nicht mehr bem?ht. W?hre aber sicher von Vorteil! Also jetzt ab in die n?chste Ortschaft. In Studienka gibts erst mal drei Kaffees f?r umgerechnet Fr. 2.40 drei Kaffees!!! Milit?rischen Waffen?bungsplatz was sich so einfach nicht feststellen l?sst. Denn so ein Gel?nde sollte eigentlich abgesperrt sein mit Warnschildern versehen oder mit Barrieren einem den Weg versperren. Nicht so hier. Es hat auch andere Leute im Gel?nde. Pilzesammler. Diese Leute geben uns auch die Sicherheit auf dem richtigen Weg zu sein. Also fahren wir weiter hinein ins Sandige Vergn?gen! Einigen schr?g aufgestellte oder alte Warnschilder warnen vor irgendetwas. Was? Unleserlich. Wir kommen an eine Grube und finden an dessen Rand alte Munition Metallsplitter von Geschossen oder ?hnlichem. Die Grube sieht auch nicht zum befahren aus. Eher als Zielgrube f?r Geschosse. Langsam wird es uns unwoligNach kurzen Orientierungsschwierigkeiten fanden wir dem Waldrand entlang fahrend eine Einfahrt in den Wald. Wir funktionieren mit Hilfe der GPS Ger?te Herk?mmlichen Faltkarten und geographischem Gesp?hr und das fuktionierte doch meistens. Zumindest in mehr oder minder besidelten Gegenden.So nun wird zuerst die R?sti mit Butter dem Schinken und der Zwiebel in einen nicht zu kleinen Topf gegeben und angebraten. Nat?rlich kommmen bei dieser Sequenz der Zubereitung noch die Gew?ze nach belieben dazu. Wer es gerne knusprig hat ein bisschen l?nger und die anderen weniger lang braten das leuchtet ja ein oder? blah blah blah Dann entfernt man die Schale der Eier vom Inhalt der Eier und schmeisst dieser Inhalt in den Topf wo die Masse (ihr merkt ich spreche schon von Masse...) dann wieder ger?hrt wird bis die Eierinhalte fest geworden sind. Auch hier kann wieder gew?rzt werden. Wem nun das ganze zu trocken aussieht kann noch ein bisschen Butter dazutun. Wer es weniger fettig will kann auch ein spritzer Weiss oder auch Rotwein hinzuf?gen (addieren). Und wenn alles klappt kommt die NICHT verkohlte Speise auf den Teller wo sie mit feinem Gruyere oder Sprinz Reibk?se aus der sch?nen weit entfernten Schweiz bestreut wird. En Guete. Mapf! Dann am n?chsten und letzten Tag gings dann wieder auf den Heimweg. ?ber den Acker! Und das haut einem ja vom Hocker... Unsere Patrols waren richtig pfui! An Schlamm und Gewicht zugenommen gings an die Grenze. Von den Zollbeh?rden wurden wir dann auch gleich zurechtgewiesen. Lichter und Nummernschilder freischaufeln! Hopp. Dann d?rfen wir dann doch noch nach ?sterreich einreisen. Wir geniessen dann auch im ersten Kaff wieder die westlichen Preise. Vier Euro sechzig (!!!!) f?r einen lauwarmen Milchkaffe inkl. Kellner. Na dann prost. Und jetzt tun wir Reisen. Und das bis in die Schweiz ohne Regenzwischenfall. Juhui und unsere Wagen sind immer noch pfui!Seht euch mal die Fotos an und urteilt selbst ob es so noch lustig ist ein Offroodi zu sein. Wir verabredeten uns auf der Autobahnrastt?tte La Cote am Genfersee morgens um halb neun mit einem neuen Offroodi aus dem schweizerischem Ostblock. Angereist kommt er mit einem Toyota Landcruiser und noch montierten Trittbrettern. Doch schon die Hinreise nach Frankreich ist eine Qual! Das Wetter schiesst uns einen Loch in unsere Laune. Abgek?rzt: Angekommen in Rochepaule sind wir um knapp halb neun abends. Pizzas in den Ofen und dann ab in die warme Heia!!Es trafen sich so sagt man vier Leute am Auffahrtswochenende anfangs Mai. Mit drei 4x4 Fahrzeugen einem 4x4 Hund und einem 3x3 Hund (unser Spuggi)! Die ganze Strecke verl?uft richtung NordWesten fast bis nach Dole. Dani hatte ja seine neue Errungenschaft dabei; seinen Mitsubishi Pajero hat man mir gesagt. Auf jeden fall ein 4x4 Offroadi. Ich glaube der meint es Ernst mit Schlammen! Aber auch ist es eben der Neuling so wie ich h?rte der sich gerne Wurzeln in den Pneu rammt... Hi hi Anf?ngergl?ck. Ist mir ja nicht besser gegangen. Kaputte blinker platten eingedr?cktes Arsch... Solangs Spass macht. Wir befahren die W?lder etwa 20km nordwestlich von Pontarlier zwischen Vuillafans und LongevilleGrenze Richtung Lac de Saint Point geht. Ich fahre zwischen den beiden Seeteilen auf der D9 bis nach Censeau/ Le Magsin wo ich auf die D471 treffe. Von da an beginnt das suchen. Ich bin kein Techniker und auch kein Hellseher aber was sich in der n?chten Stunde abspielt ist fies!!Tankstellenshop/ caf? bei der Ausfahrt Kriessern Bei Landeck fahren wir auf die A12 bis W?rgl dann Staatsstrasse 312 bis Waidring wo unser Campingplatz Steinplatte auf uns wartet.Der Platzeigene See hat noch eine Eisschicht und berge von Schneemassen von der Schneer?umung im Winter Einreise nach Ungarn in Pamhagen Danach allgemeine Richtung Papa und in Csapod genehmigen wir uns den ersten Ungarischen Kaffe f?r umgerechnet Fr.1.50!! Und dann liebe Offroad Freunde gehts los! Auf dem Weg nach Veszprem und eigentlich auf der Suche nach einem PTS geraten wir an Offroad F?hrten. In der n?he der Stadt Veszprem ist die Landschaft schon sehr einladend zum Offoaden das heisst; die Felder sind nicht bewirtschaftet und d?rr. Niedrige B?sche zieren die Steppe. Flache H?gel weite W?lder laden ein mal quer zu fahren. Bis zum Balaton der nicht mehr sehr weit entfernt ist m?ssen wir jedoch fahren bis die ersten Pl?tze erst kommen. Offroadgel?nde in Somogybadod Grossartige Weiten tun sich auf die flachen H?gel ges?umt mit W?lder und Weiden sind nat?rlich auch der Ort an dem sich die Hirsche befinden. Die Landschaft s?dlich des Balatonsees sind wirklich empfehlenswert f?r Light Offroader.... In Adony am westlichen Ufer werden wir mit einer F?hre auf die andere Seite nach L?r?f ?bersetzen.Unscheinbar im Wald am Waldrand versteckt sehen wir ausgefahrene L?cher eine mit Schilf bewachsene Grube und ein langsam fliessendes Gew?sser das durch das ganze Gel?nde fliesst und es bew?ssert Grosse Puszta dass da kein Millimeter der Steppe f�r uns Reserviert ist fahren aber trotzdem hin weil dies eben dann der Kulturelle Teil unserer Offroad Reise sein wird �berqueren wir auf Asphalt zwischen dem Schilf versteckte Seen fahren wir von Karcag aus wieder gen S�dwesten Richtung T�rkeve. Irgendwo auf der Strecke zwischen Kis�jz�ll�s und T�rkeve biegen wir nach rechts in ein Feldweg ein. Ein Weg folgt dem anderen ? der einte eher zum schnell fahren der andere Am Ende des Damms fliesst der Fluss ?K�r�s? der umgeben ist von einem ?Nemzeti Park? d.h. also Abstand halten. Etwa 2km ausserhalb der H�user biegen wir links Richtung SW weg zuerst in einen Feldweg dann f�hrt die Strasse in einen Kiefernwald der uns etwa 35km bei sich beh�lt! Die Wege im Wald sind mit weissem Sand bedeckt aber immer gut befahrbar. Zwischen bestehendem Wald und Neubepflanzung f�hren die Wege kreuz und quer durch den Wald. Ein Eldorado f�r light Offroad Weg Fetischisten! Man kann das Gel�nde ein bisschen mit Rochepaule vergleichen ausser dass es nicht in einen Berghang gebaut ist. Es befindet sich auf der �stlichen Talseite und ist von der Tankstelle des Dorfes aus zu erkennen. Wenn man am Waldrand Richtung Norden ca. 400m weiterf�hrt trifft man auf den zweiten Teil des Parks. Er ist mehrheitlich im Wald versteckt und so vermute ich treffen die beiden Teile irgendwo im Wald zusammen. Fazit des Parks: Relativ gross mit etwa 2 3km� die Pisten sind ausgefahren aber dennoch zum teil recht anspruchsvoll. Bei N�sse jedoch wird das ganze sicher zum Spektakel!! Die Pf�tzen sind jedoch zum Teil Radtief! Ein sch�nes Wasserspiel ? jetzt noch! Astrein. Danach jedoch ? biegt der Weg links in den Wald ab und der Weg f�hrt eine kleine etwa 50m lange B�schung steil hinunter. Und schon merkt man beim runterfahren dass der Wagen an Halt verliert. Die Hinteren R�der brechen aus. Ich gebe wieder ein bisschen Gas und schiesse den Abhang hinunter. Doch vor mir werden nun zwei etwa 15x15Meter grosse Wasseransammlungen sichtbar die die ganze breite der Piste einnehmen. Grenz�bergang Heiligenkreuz in Mittelwest Ungarn Verkauf von Seilwinden WARN Tabor



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Die Off Road Allenwinden Öffnungszeiten können zu Feiertagen wie Karneval, Valentinstag, Ostern (Karfreitag Ostersonntag Ostermontag), Tag der Arbeit und Himmelfahrt abweichen. Wir empfehlen, sich vorher zu informieren, ob es sich um ein lokales Weg Geschäft handelt. Bei Änderungswünschen zu Erfahrungen und Wir Test Bewertung und Erfahrungsbericht von Off Road Allenwinden senden Sie uns eine E-Mail. b

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