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En Din Dichtstoff Bewegungsaufnahme
Ausführungsbereiche: Fugenabdichtungen im Innen und Aussebereichen Betonelemente Fassadenbau Verputz Aussenisolation Holzbau Strassenbau Fenster Türen Tore Verkleidungen Wintergärten Vordächer Spengleranschlüsse Schwimmbadbau. Dito Fugensanierungen.Fugenabdichtungen im Innenausbau und LadenbauKeramikplatten Naturstein Parkett Nasszellen Badezimmer Duschen Küche Sauna Wellness Reinräume Produktionsräume Lebensmittelbereich Gastroküchen Gipswände Verputz Extrem Nassbereiche Hallenbäder Sauna Wellness mit Anti Schimmelpilz Rezepturen Kläranlagen Treibstoffumschlagplätze Fugensanierungen. Fugenabdichtungen mit Feuerwiderstand Brandabschnitte innerhalb von Gebäuden oder im Tunnelbau. Dito Fugensanierungen Fugen und Fugen und Bauabdichtungen im Hoch und Tiefbau Fugensanierungen Schimmelpilz Dilatationsfugen Dilatation Dilafugen Elementbau Aussenisolation Fliesenfugen Plättlifugen Silikonfugen Reinraum Reinraumfugen Anschlussfugen Fensterfugen. Anschlußfugen nach DIN EN 26927 Dehnfugen Dehnungsfugen Hochbaufugen Bauteilfugen Außenwandfugen Bewegungsfuge Dehnfugen Dehnungsfugen Hochbaufugen Bauteilfugen Bauteilfugen nach DIN 52460 Fuge zwischen Bauteilen von gleichem Material oder gleichartiger Funktion. (DIN 52460:2000) Dehnfugen Dehnungsfugen Hochbaufugen Bauteilfugen Bewegungsaufnahme nach DIN ISO 11600 Zulässige Gesamtverformung (ZGV)maximum movement accomodation Gesamtverformungskapazität Fugenbeweglichkeit Elastische Gesamtverformung Maximale Fugenbeweglichkeit Hohe praktische Bewegungsaufnahme Verformung (MTV) Elastische Gesamtverformung Praktische Dehnfähigkeit Hohe Bewegungsfreiheit Dehn /Stauchvermögen Dehnfähig bis … der Fugenbreite Bewegungsaufnahme Bewegungsaufnahme – ISO 11600 Max. Bewegungsaufnahme in der Praxis Hochgradig verformbar bis zu ... Bewegungsfugen nach DIN EN ISO 11600 Bauteilfuge Dehnfugen Dehnungsfugen Hochbaufugen Bauteilfugen Bewegungsvermögen nach DIN EN 26927 Quantitative Angabe über die Fähigkeit eines Dichtstoffes sich der Bewegung der Fuge die er ausfüllt anzupassen und dabei die Abdichtung aufrecht zu erhalten. (DIN EN 26927:1990)Nach DIN EN ISO 11600 werden spritzbare Dichtstoffe nach ihrem Bewegungsvermögen in Klassen eingeteilt. Gesamtverformungskapazität Erlaubt bis zu … Fugenbeweglichkeit Zulässige Gesamtverformung bis zu ... Fugenbeweglichkeit Elastische Gesamtverformung Maximale Fugenbeweglichkeit Hohe praktische Bewegungsaufnahme Verformung (MTV) Elastische Gesamtverformung Praktische Dehnfähigkeit Hohe Bewegungsfreiheit Dehn /Stauchvermögen Dehnfähig bis … der Fugenbreite Bewegungsaufnahme Bewegungsaufnahme – ISO 11600 Max. Bewegungsaufnahme in der Praxis Hochgradig verformbar bis zu ... Dichtstoff nach DIN 52460 Spezialdichtstoff Dichtungsmittel Dichtmasse Dichtungsmasse Fugenmasse Fugendichtstoff Fugendichtungsmasse Dichtstoff zum verspachteln Elastisch nach DIN EN 26927 (mit Angabe der Klassifizierung DIN EN ISO 11600) Dichtstoff der nach der Verarbeitung vorwiegend elastische Eigenschaften aufweist d.h. die durch Fugenbewegungen verursachten Spannungen im Dichtstoff sind annähernd proportional der Beanspruchung (DIN EN 26927:1990). Weichelastisch Dauerhaft elastisch Hart dauerelastisch Hartelastisch Dauerelastisch Hochelastisch Plastoelastisch/weichelastisch Elastomerer Dichtstoff F – Fugendichtstoff für Fassadenelemente nach DIN EN 15651 1 Spezialdichtstoff Dichtungsmittel Dichtmasse Dichtungsmasse Fugenmasse Fugendichtstoff Fugendichtungsmasse Dichtstoff zum verspachteln Fugendichtstoff nach DIN EN 26927 / DIN EN ISO 11600 Dichtstoff Spezialdichtstoff Dichtungsmittel Dichtmasse Dichtungsmasse Fugenmasse Fugendichtstoff Fugendichtungsmasse Dichtstoff zum verspachteln Fugendichtstoff für Verglasungen nach DIN EN 15651 2 Spezialdichtstoff Dichtungsmittel Dichtmasse Dichtungsmasse Fugenmasse Fugendichtstoff Fugendichtungsmasse Dichtstoff zum verspachteln plastisch nach DIN EN 26927 Dichtstoff der nach der Verarbeitung vorwiegend plastische Eigenschaften behält d.h. die durch Fugenbewegungen im Dichtstofverursachten Spannungen werden sehr schnell abgebaut. (DIN EN 26927:1990) Dauerplastisch Überwiegend plastisch Dauerhaft plastisch Plastisch mit elastischen Anteilen Elastisch plastisch elastoplastisch Primer nach DIN EN 26927 Material zur Oberflächenbeschichtung der Fugenflanken das vor dem Einbringen des Dichtstoffes aufgebracht wird um dessen Haften sicherzustellen. (DIN EN 26927:1990) _Ablüftezeit des Primers Vorstrich Grundierung Haftvermittler Haftverbesserer Haftgrund Voranstrich Fugendichtstoff für Fußgängerwege nach DIN EN 15651 4 Spezialdichtstoff Dichtungsmittel Dichtmasse Dichtungsmasse Fugenmasse Fugendichtstoff Fugendichtungsmasse Dichtstoff zum verspachteln Vorbereiten der Fugen Vor Beginn der Arbeiten / Fugen am Bau vorbereiten / Hinterfüllen von Fugen Fugenabdichtungen mit vorkomprimierten Fugendichtbändern Fugendimensionierung / Fugenformen / Chemische Belastung / Fugendichtungsbänder Hybridfuge Fugen sind Bewegungsstellen / Voraussetzungen für eine sichere Verfugung / Dichtstoffe / Primer / Stopfmaterial / Dimensionierung von Fugen / Allg. gültige Hinweise zur Verarbeitung von hochelastischen Dichtstoffen / Verfugen mit Dichtstoff / Schäden von Fugen Primer Hochbau und Bodenfugen PUR und Hybrid Klebstoffen Oberflächenbehandlung / Auswahl des richtigen Primers / Applikation von Primer / Applikation von Dichtstoffen Abdichtungen von Fugen unter Terrain (Combiflexbänder) Abdichtungsprinzipien bei Fugenabdichtungen – Aussenliegende Abdichtung – Integrierte einbetonierte Abdichtung – Innenliegende Abdichtung / Dichtigkeitsklassen gemäss SIA V272 / Systeme zur Abdichtung von Fugenabdichtungen / Fugenbänder Injektionsschlauch und kanal / Quellende Dichtstoffe und Profile Anschlußfugen nach DIN EN 26927 Dehnfugen Dehnungsfugen Hochbaufugen Bauteilfugen Außenwandfugen Bewegungsfuge Dehnfugen Dehnungsfugen Hochbaufugen Bauteilfugen Bauteilfugen nach DIN 52460 Fuge zwischen Bauteilen von gleichem Material oder gleichartiger Funktion. (DIN 52460:2000) Dehnfugen Dehnungsfugen Hochbaufugen Bauteilfugen Bewegungsaufnahme nach DIN ISO 11600 Zulässige Gesamtverformung (ZGV)maximum movement accomodation Gesamtverformungskapazität Fugenbeweglichkeit Elastische Gesamtverformung Maximale Fugenbeweglichkeit Hohe praktische Bewegungsaufnahme Verformung (MTV) Elastische Gesamtverformung Praktische Dehnfähigkeit Hohe Bewegungsfreiheit Dehn /Stauchvermögen Dehnfähig bis … der Fugenbreite Bewegungsaufnahme Bewegungsaufnahme – ISO 11600 Max. Bewegungsaufnahme in der Praxis Hochgradig verformbar bis zu ... Bewegungsfugen nach DIN EN ISO 11600 Bauteilfuge Dehnfugen Dehnungsfugen Hochbaufugen Bauteilfugen Bewegungsvermögen nach DIN EN 26927 Quantitative Angabe über die Fähigkeit eines Dichtstoffes sich der Bewegung der Fuge die er ausfüllt anzupassen und dabei die Abdichtung aufrecht zu erhalten. (DIN EN 26927:1990)Nach DIN EN ISO 11600 werden spritzbare Dichtstoffe nach ihrem Bewegungsvermögen in Klassen eingeteilt. Gesamtverformungskapazität Erlaubt bis zu … Fugenbeweglichkeit Zulässige Gesamtverformung bis zu ... Fugenbeweglichkeit Elastische Gesamtverformung Maximale Fugenbeweglichkeit Hohe praktische Bewegungsaufnahme Verformung (MTV) Elastische Gesamtverformung Praktische Dehnfähigkeit Hohe Bewegungsfreiheit Dehn /Stauchvermögen Dehnfähig bis … der Fugenbreite Bewegungsaufnahme Bewegungsaufnahme – ISO 11600 Max. Bewegungsaufnahme in der Praxis Hochgradig verformbar bis zu ... Dichtstoff nach DIN 52460 Spezialdichtstoff Dichtungsmittel Dichtmasse Dichtungsmasse Fugenmasse Fugendichtstoff Fugendichtungsmasse Dichtstoff zum verspachteln Elastisch nach DIN EN 26927 (mit Angabe der Klassifizierung DIN EN ISO 11600) Dichtstoff der nach der Verarbeitung vorwiegend elastische Eigenschaften aufweist d.h. die durch Fugenbewegungen verursachten Spannungen im Dichtstoff sind annähernd proportional der Beanspruchung (DIN EN 26927:1990). Weichelastisch Dauerhaft elastisch Hart dauerelastisch Hartelastisch Dauerelastisch Hochelastisch Plastoelastisch/weichelastisch Elastomerer Dichtstoff F – Fugendichtstoff für Fassadenelemente nach DIN EN 15651 1 Spezialdichtstoff Dichtungsmittel Dichtmasse Dichtungsmasse Fugenmasse Fugendichtstoff Fugendichtungsmasse Dichtstoff zum verspachteln Fugendichtstoff nach DIN EN 26927 / DIN EN ISO 11600 Dichtstoff Spezialdichtstoff Dichtungsmittel Dichtmasse Dichtungsmasse Fugenmasse Fugendichtstoff Fugendichtungsmasse Dichtstoff zum verspachteln Fugendichtstoff für Verglasungen nach DIN EN 15651 2 Spezialdichtstoff Dichtungsmittel Dichtmasse Dichtungsmasse Fugenmasse Fugendichtstoff Fugendichtungsmasse Dichtstoff zum verspachteln plastisch nach DIN EN 26927 Dichtstoff der nach der Verarbeitung vorwiegend plastische Eigenschaften behält d.h. die durch Fugenbewegungen im Dichtstofverursachten Spannungen werden sehr schnell abgebaut. (DIN EN 26927:1990) Dauerplastisch Überwiegend plastisch Dauerhaft plastisch Plastisch mit elastischen Anteilen Elastisch plastisch elastoplastisch Primer nach DIN EN 26927 Material zur Oberflächenbeschichtung der Fugenflanken das vor dem Einbringen des Dichtstoffes aufgebracht wird um dessen Haften sicherzustellen. (DIN EN 26927:1990) _Ablüftezeit des Primers Vorstrich Grundierung Haftvermittler Haftverbesserer Haftgrund Voranstrich Fugendichtstoff für Fußgängerwege nach DIN EN 15651 4 Spezialdichtstoff Dichtungsmittel Dichtmasse Dichtungsmasse Fugenmasse Fugendichtstoff Fugendichtungsmasse Dichtstoff zum verspachteln Vorbereiten der Fugen Vor Beginn der Arbeiten / Fugen am Bau vorbereiten / Hinterfüllen von Fugen Fugenabdichtungen mit vorkomprimierten Fugendichtbändern Fugendimensionierung / Fugenformen / Chemische Belastung / Fugendichtungsbänder Hybridfuge Fugen sind Bewegungsstellen / Voraussetzungen für eine sichere Verfugung / Dichtstoffe / Primer / Stopfmaterial / Dimensionierung von Fugen / Allg. gültige Hinweise zur Verarbeitung von hochelastischen Dichtstoffen / Verfugen mit Dichtstoff / Schäden von Fugen Primer Hochbau und Bodenfugen PUR und Hybrid Klebstoffen Oberflächenbehandlung / Auswahl des richtigen Primers / Applikation von Primer / Applikation von Dichtstoffen Abdichtungen von Fugen unter Terrain (Combiflexbänder) Abdichtungsprinzipien bei Fugenabdichtungen – Aussenliegende Abdichtung – Integrierte einbetonierte Abdichtung – Innenliegende Abdichtung / Dichtigkeitsklassen gemäss SIA V272 / Systeme zur Abdichtung von Fugenabdichtungen / Fugenbänder Injektionsschlauch und kanal / Quellende Dichtstoffe und Profile Anschlußfugen nach DIN EN 26927 Dehnfugen Dehnungsfugen Hochbaufugen Bauteilfugen Außenwandfugen Bewegungsfuge Dehnfugen Dehnungsfugen Hochbaufugen Bauteilfugen Bauteilfugen nach DIN 52460 Fuge zwischen Bauteilen von gleichem Material oder gleichartiger Funktion. (DIN 52460:2000) Dehnfugen Dehnungsfugen Hochbaufugen Bauteilfugen Bewegungsaufnahme nach DIN ISO 11600 Zulässige Gesamtverformung (ZGV)maximum movement accomodation Gesamtverformungskapazität Fugenbeweglichkeit Elastische Gesamtverformung Maximale Fugenbeweglichkeit Hohe praktische Bewegungsaufnahme Verformung (MTV) Elastische Gesamtverformung Praktische Dehnfähigkeit Hohe Bewegungsfreiheit Dehn /Stauchvermögen Dehnfähig bis … der Fugenbreite Bewegungsaufnahme Bewegungsaufnahme – ISO 11600 Max. Bewegungsaufnahme in der Praxis Hochgradig verformbar bis zu ... Bewegungsfugen nach DIN EN ISO 11600 Bauteilfuge Dehnfugen Dehnungsfugen Hochbaufugen Bauteilfugen Bewegungsvermögen nach DIN EN 26927 Quantitative Angabe über die Fähigkeit eines Dichtstoffes sich der Bewegung der Fuge die er ausfüllt anzupassen und dabei die Abdichtung aufrecht zu erhalten. (DIN EN 26927:1990)Nach DIN EN ISO 11600 werden spritzbare Dichtstoffe nach ihrem Bewegungsvermögen in Klassen eingeteilt. Gesamtverformungskapazität Erlaubt bis zu … Fugenbeweglichkeit Zulässige Gesamtverformung bis zu ... Fugenbeweglichkeit Elastische Gesamtverformung Maximale Fugenbeweglichkeit Hohe praktische Bewegungsaufnahme Verformung (MTV) Elastische Gesamtverformung Praktische Dehnfähigkeit Hohe Bewegungsfreiheit Dehn /Stauchvermögen Dehnfähig bis … der Fugenbreite Bewegungsaufnahme Bewegungsaufnahme – ISO 11600 Max. Bewegungsaufnahme in der Praxis Hochgradig verformbar bis zu ... Dichtstoff nach DIN 52460 Spezialdichtstoff Dichtungsmittel Dichtmasse Dichtungsmasse Fugenmasse Fugendichtstoff Fugendichtungsmasse Dichtstoff zum verspachteln Elastisch nach DIN EN 26927 (mit Angabe der Klassifizierung DIN EN ISO 11600) Dichtstoff der nach der Verarbeitung vorwiegend elastische Eigenschaften aufweist d.h. die durch Fugenbewegungen verursachten Spannungen im Dichtstoff sind annähernd proportional der Beanspruchung (DIN EN 26927:1990). Weichelastisch Dauerhaft elastisch Hart dauerelastisch Hartelastisch Dauerelastisch Hochelastisch Plastoelastisch/weichelastisch Elastomerer Dichtstoff F – Fugendichtstoff für Fassadenelemente nach DIN EN 15651 1 Spezialdichtstoff Dichtungsmittel Dichtmasse Dichtungsmasse Fugenmasse Fugendichtstoff Fugendichtungsmasse Dichtstoff zum verspachteln Fugendichtstoff nach DIN EN 26927 / DIN EN ISO 11600 Dichtstoff Spezialdichtstoff Dichtungsmittel Dichtmasse Dichtungsmasse Fugenmasse Fugendichtstoff Fugendichtungsmasse Dichtstoff zum verspachteln Fugendichtstoff für Verglasungen nach DIN EN 15651 2 Spezialdichtstoff Dichtungsmittel Dichtmasse Dichtungsmasse Fugenmasse Fugendichtstoff Fugendichtungsmasse Dichtstoff zum verspachteln plastisch nach DIN EN 26927 Dichtstoff der nach der Verarbeitung vorwiegend plastische Eigenschaften behält d.h. die durch Fugenbewegungen im Dichtstofverursachten Spannungen werden sehr schnell abgebaut. (DIN EN 26927:1990) Dauerplastisch Überwiegend plastisch Dauerhaft plastisch Plastisch mit elastischen Anteilen Elastisch plastisch elastoplastisch Primer nach DIN EN 26927 Material zur Oberflächenbeschichtung der Fugenflanken das vor dem Einbringen des Dichtstoffes aufgebracht wird um dessen Haften sicherzustellen. (DIN EN 26927:1990) _Ablüftezeit des Primers Vorstrich Grundierung Haftvermittler Haftverbesserer Haftgrund Voranstrich Fugendichtstoff für Fußgängerwege nach DIN EN 15651 4 Spezialdichtstoff Dichtungsmittel Dichtmasse Dichtungsmasse Fugenmasse Fugendichtstoff Fugendichtungsmasse Dichtstoff zum verspachtel Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen Association des établissements cantonaux d’assurance incendie Associazione degli istituti cantonali di assicurazione antincendio Die vorliegende Musterweisung ist nicht verbindlich sondern als Hilfsmittel für die einzelnen Kantone bzw. deren Brandschutzbehörden gedacht. Sie enthält Vorschläge für den Vollzug in den Kantonen. Sie ist damit als Arbeitsgrundlage für die Kantone gedacht die daraus ihre eigenen Weisungen ableiten können. Es bleibt jedem einzelnen Kanton überlassen ob und wie viel sie aus der Musterweisung übernehmen wollen oder wo sie eine entsprechende Anpassung vornehmen will. BRANDSCHUTZMUSTERWEISUNG Dämmschichtbildende Brandschutzsysteme Brandabschottungen Brandschutz Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen Das Inhaltsverzeichnis listet Themenbereiche auf die allenfalls zur Klärung der Verfahren oder im Sinne der Ergänzung kantonaler Bestimmungen ergänzt werden können. Jeder Kanton muss auf Basis seiner Gesetzgebung entscheiden in welcher Form er diese zusätzlichen Bestimmungen herausgeben kann / muss. Dies kann z. B. wie hier dargestellt als Weisung erfolgen. Es ist einerseits zu klären welche Bestimmungen bereits in einer kantonalen Verordnung enthalten sind und / oder ergänzt werden müssen und andererseits welches Organ die Bestimmungen überhaupt erlassen kann. 1 Geltungsbereich 1Diese Weisung legt fest welche Anforderungen an dämmschichtbildende Brandschutzsysteme gestellt wie deren Anwendung geplant wie sie appliziert abgenommen kontrolliert und unterhalten werden sowie wer das Bewilligungsverfahren die Qualitätskontrollen und die Abnahme durchführt. Sie richtet sich an die Eigentümerschaft den Brandschutz Verantwortlichen den Experten für Schichtdickenmessung und den Applikateur von Brandschutzbeschichtungen. Sie gilt für dämmschichtbildende Brandschutzsysteme R 30 und R 60 auf tragenden Stahlbauteilen. Nicht Gegenstand dieser Weisung sind Detailanforderungen die bei Planung Erstellung Prüfung Unterhalt von dämmschichtbildenden Brandschutzsystemen als anerkannte Regeln der Technik zu beachten sind. Für dämmschichtbildende Brandschutzsysteme in Bauten und Anlagen die nicht Dauereinrichtungen 2 Anforderungen und Wirkungsweise (siehe Anhang) 2.1 Allgemeines Dämmschichtbildende (intumeszierende) Brandschutzsysteme sind Brandschutzbe­schichtungen die auf Stahlprofile appliziert werden und zusammen mit dem gegen Feuer zu schützenden Stahlbauteil den geforderten Feuerwiderstand gewährleisten. Dämmschichtbildende Brandschutzbeschichtungen setzen sich zusammen aus: aufschäumenden Inhaltsstoffen Pigmenten und Füllstoffen Binde und Lösemittel bzw. Wasser (lösemittelhaltige bzw. wässrige Dispersionen). Die Schichtdicken der dämmschichtbildenden Brandschutzbeschichtungen sind mass­gebend für den Feuerwiderstand. Sie werden durch Ofenversuche ermittelt und sind abhängig vom System der Feuerwiderstandsdauer der Profilart und dem Profilfaktor des zu schützenden Stahlbauteils. Dämmschichtbildende Beschichtungen verhalten sich auf geschlossenen Profilen (Rohre Hohlprofile Stahlvollprofile) in der Regel ungünstiger als auf offenen Profilen. Dünnwandige Profile mit entsprechend grossem Profilfaktor erwärmen sich rascher. Sie erfordern deshalb höhere Schichtdicken mit entsprechend besserer Wärmedämmung durch Aufschäumen. Beschichtungen von 0.3 bis 4 mm Dicke schäumen bei Hitzeeinwirkung (ab 120 200°C) auf und bilden einen isolierenden Schaum. Dieser Schaum erreicht rund die 50 fache Dicke der Ausgangsschicht (max. ca. 80 mm). Der isolierende Schaum bewirkt dass der Stahl bei Brandeinwirkung die für den Verlust der Tragfestigkeit massgebende kritische Temperatur (500 800°C) erst mit Verzögerung erreicht. Es dürfen nur von der VKF anerkannte im Schweizerischen Brandschutzregister der VKF Beschichtungsaufbau Dämmschichtbildende Brandschutzsysteme bestehen mindestens aus zwei maximal drei Schichten Grundbeschichtung Systemgeprüfte Grundbeschichtung als Korrosionsschutz; Brandschutzbeschichtung Dämmschichtbildende (intumeszierende) Brandschutzbeschichtung; Deckbeschichtung Schicht) Systemgeprüfte farblich frei wählbare Deckbeschichtung. Je nach System sind dämmschichtbildende Brandschutzsysteme wahlweise zwei oder dreischichtig anwendbar. Bei zweischichtigen dämmschichtbildenden Brandschutzsystemen ist das Aufbringen einer Deckbeschichtung nicht zulässig. Bei dreischichtigen dämmschichtbildenden Brandschutzsystemen dürfen nach dem Aufbringen der Deckbeschichtung keine weiteren Schichten appliziert werden. Ausgenommen sind weitere systemgeprüfte Deckbeschichtungen. Profilfaktor und Schichtdicken Der Profilfaktor U / A ist definiert als Verhältnis des beflammten Umfangs U zur Querschnittfläche A des zu schützenden Stahlprofils. Weil bei über die Profillänge verän­derlichem Querschnitt der Profilfaktor als Verhältnis der beflammten Oberfläche Am zum Stahlvolumen V definiert ist wird oft allgemein der Profilfaktor mit Am / V statt mit U / A bezeichnet. (Siehe auch www.szs.ch > Brandschutz > Nachweisverfahren.) Die erforderlichen Trockenschichtdicken der dämmschichtbildenden Brandschutzbe­schichtungen sind im Schweizerischen Brandschutzregister der VKF (www.praever.ch) festgelegt. Rechnerisch optimierte Schichtdicken unter Berücksichtigung des Ausnutzungsgrades (siehe Euronomogramm in SZS Steeldoc 02 / sind möglich. Massgebend sind die produktspezifische Schichtdickentabellen Je nach System Umgebungs Temperatur Luftfeuchtigkeit Applikationsprogramm und Belüftung wird die endgültige Trockenschichtdicke erst nach Wochen oder Monaten erreicht. Zu diesem Zeitpunkt darf die Trockenschichtdicke den geforderten Wert nicht unterschreiten. Der Systemhalter legt den notwendigen Schichtdickenzuschlag für den Zeitpunkt der Schichtdicken Prüfung objektspezifisch fest. Dies setzt voraus dass das System genau seinen Vorgaben entsprechend angewendet wird. Aufschäumen im Brandfall Mit dämmschichtbildenden Brandschutzsystemen versehene Bauteile dürfen nicht verkleidet oder ummantelt werden. Das Aufschäumen im Brandfall wird dadurch behindert. Bei Innenausbauten und Installationen ist darauf zu achten dass für das ungehinderte Aufschäumen im Brandfall ein genügend grosser Abstand berücksichtigt wird. Verantwortlichkeiten Zur Zuweisung der Verantwortlichkeiten sind für jede Anwendung von dämmschichtbildenden Brandschutzsystemen die drei nachfolgend beschriebenen Funktionen personell zu bezeichnen Der Brandschutz Verantwortliche Er vertritt die Bauherrschaft gegenüber den Brandschutzbehörden in allen Belangen der Planung und Anwendung eines dämmschichtbildenden Brandschutzsystems. Der Experte Schichtdickenmessung Er ist zertifizierter Experte für Brandschutzbeschichtungen gemäss VKF Register und wirkt entweder als unabhängiger Experte oder als Experte des Systemhalters.Der Applikateur Er ist verantwortlich für die fachgerechte Applikation die durch ihn selbst oder unter seiner Aufsicht erfolgt. Er ist zertifizierter Applikateur für Brandschutzbeschichtungen gemäss VKF Register. Bewilligungsverfahren (siehe Anhang) Allgemeines 1Die Anwendung dämmschichtbildender Brandschutzsysteme erfordert eine objektbezogene Bewilligung der Brandschutzbehörde. Gesuche sind vor Beginn der Arbeiten der Brandschutzbehörde schriftlich einzureichen. Bei Änderungen oder bei Wechsel des Systems des Applikateurs des Brandschutz Verantwortlichen oder des Experten für Schichtdickenmessung ist der Brandschutzbehörde ein neues den tatsächlichen Begebenheiten entsprechendes Gesuch einzureichen. Gesuchunterlagen (siehe Anhang) Der Brandschutzbehörde sind folgende Unterlagen einzureichen avollständig ausgefülltes und unterschriebenes „Bewilligungsgesuch für die Anwendung eines dämmschichtbildenden Brandschutzsystems auf Stahlbauteilen Dieses enthält insbesondere folgende Angabenzeichnung und Lokalität der Stahlprofiltypen (z. B. IPE HEA ROR usw. mit Profilfaktoren U / A); Brandschutz Verantwortlichen; Systemhalter; Experte für Schichtdickenmessung; Gültigkeit der VKF Anerkennung für das vorgesehene System VKF Zertifikate für den Brandschutz Verantwortlichen und den Experten für Schichtdickenmessung und den mit den Arbeiten beauftragten Applikateur.Übereinstimmung des Feuerwiderstandes der Stahlbauteile gemäss Schichtdicken nach Brandschutzregister oder rechnerischem Nachweis und den Anforderungen an den Feuerwiderstand gemäss Baubewilligung. Eignung des dämmschichtbildenden Brandschutzsystems in Bezug auf Anwendungsart und die Nutzung des Objektes. Die Brandschutzbehörde kann bei komplexen Objekten oder Objekten mit hohen Risiken ein objektspezifisches Qualitätsmanagement unter Leitung eines VKF zertifizierten Experten für Brandschutzbeschichtungen anordnen. Bei rechnerisch optimierten Schichtdicken ist der Brandschutzbehörde der schriftliche Nachweis des Feuerwiderstandes einzureichen. Mit der Applikation darf erst begonnen werden wenn die Bewilligung der Brandschutzbehörde für das dämmschichtbildende Brandschutzsystem erteilt ist und die Bedingungen gemäss Bewilligung erfüllt sind. Applikation Auf dem Stahlprofil verbleibende Altanstriche oder bereits bestehende Grundbeschichtungen müssen trocken sauber gut haftend und wärmebeständig sein. Entsprechende Prüfungen (Gitterschnittprüfung Flammprobe) sind durch den Systemhalter vor Ort durchzuführen und zu dokumentieren. Der Systemhalter garantiert gegenüber der Brandschutzbehörde schriftlich die Eignung von verbleibenden Beschichtungen. Die Einhaltung der erforderlichen Klimabedingungen (Mindest und Maximaltemperatur Taupunktabstand) ist durch den Applikateur zu garantieren. Auf dem Untergrund darf sich kein Kondenswasser bilden. Wird der Taupunktabstand von mind. 3°C unterschritten sind die Beschichtungsarbeiten einzustellen. Montagebeschädigungen der Grundbeschichtung sind vorgängig auszubessern. Oberflächenvorbereitung / Grundbeschichtung Oberflächen sind durch Strahlen Sa 2½ gemäss ISO 8501 1 unter Einhaltung von allfälligen vom Systemhalter definierten Anforderungen an die Rauheit vorzubereiten. Es sind ausschliesslich systemgeprüfte Grundbeschichtungen zu applizieren. Die am Objekt gemessenen Klimabedingungen / werte sind laufend zu überprüfen und zu protokollieren. Die dazu notwendigen Messeinrichtungen müssen vor Ort vorhanden sein. Sie sind periodisch zu prüfen / zu eichen Dämmschichtbildende Brandschutzbeschichtungen sind im Airlessverfahren aufzuspritzen oder mit Handgerät (wie Roller Pinsel Spachtel) zu applizieren. Die Nassschichtdicken der dämmschichtbildenden Beschichtungen sind während der Applikation mittels Messkamm laufend zu messen. Bei Ausführungsschwierigkeiten benachrichtigt der Applikateur unverzüglich den Brandschutz Verantwortlichen. Dieser entscheidet gemeinsam mit Systemhalter und Brandschutzbehörde über das weitere Vorgehen. Durch den Brandschutz Verantwortlichen erfolgt nach Beendigung der Applikation eine Vollständigkeitskontrolle ob alle zu schützenden Flächen gemäss Brandschutzplan korrekt beschichtet sind. Das Messen und Protokollieren der Trockenschichtdicken hat mit automatisch registrierenden und auswertenden Geräten zu erfolgen. Vor Beginn einer Messreihe ist das Messgerät mit Kalibrierfolien auf passendem Untergrund zu kontrollieren. Die Vollständigkeitskontrolle aller Objektteile gemäss Brandschutzplan ist durch den Experten für Schichtdickenmessung durchzuführen. Die Freigabe zur Applikation der Deckbeschichtung erfolgt durch ihn. Nach dem Aufbringen der Deckbeschichtung dürfen keine weiteren Schichten mehr appliziert werden. Ausgenommen sind systemgeprüfte Deckbeschichtungen. Die Prüfung der Trockenschichtdicken ist durch einen VKF zertifizierten Experten für Brandschutzbeschichtungen durchzuführen. Dies kann ein Experte des Systemhalters mit VKF Anerkennung oder ein vom Applikateur juristisch und organisatorisch unabhängiger Experte für Schichtdickenmessung sein.Qualitätssicherung (siehe Anhang) Die Applikation hat unter Aufsicht von Personen zu erfolgen die im VKF Register der zertifizierten Applikateure verzeichnet sind. Sie tragen die Verantwortung für die fachgerechte Applikation. Die Qualitätssicherungs Dokumentation ist der Brandschutzbehörde einzureichen. Für die Dokumentation sind die Qualitätssicherungs Formulare zu verwenden. Abnahme Dokumentation Das unternehmerseitige und sofern von der Brandschutzbehörde verlangt das bauherrenseitige Qualitätssicherungs Protokoll sind in der aktualisierten Fassung vollständig ausgefüllt zusammen mit den aktualisierten Brandschutzplänen mit den eingetragenen mittels dämmschichtbildendem Brandschutzsystem geschützten Stahlprofilen der Brandschutzbehörde unaufgefordert innerhalb von 14 Tagen nach Abschluss der Arbeiten auszuhändigen. Das unternehmerseitige Qualitätssicherungs Protokoll ist durch den Brandschutz Verantwortlichen den Systemhalter den Experten für Schichtdickenmessung und den Applikateur an den dafür vorgesehenen Stellen zu unterschreiben. Damit wird die korrekte Ausführung der einzelnen Arbeitsschritte bestätigt. Kontrollbericht Durch den Brandschutz Verantwortlichen ist ein Abnahme / Kontrollbericht zu Handen der Brandschutzbehörde auszustellen. Der Abnahme / Kontrollbericht enthält mindestens Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben auf dem Gesuchformular und der eingereichten Unterlagen;


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