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Finarte Analisi SA - Leinwand

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Leinwand Linie Analyse Farbe
Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen an dem vorliegenden Gemälde Öl auf Leinwand. Am Gemälde wurden wissenschaftliche mikroskopische Analysen ausgeführt mittels Wood Licht und FT IR Spektroskopie durchgeführt um die Vereinbarkeit des Materials mit einem bestimmten historischen Zeitraum zu überprüfen. Die Analysen wurden in unserem Labor an der Hohenemserstrasse 76 in CH 9444 Diepoldsau von Dr. Martin Matthaes durchgeführt. Ölgemälde auf Leinwand. Die Leinwand ist fest auf einen Holzrahmen genagelt. Das Gemälde scheint in der Vergangenheit einer Beschichtung mit schützendem transparentem Lack unterzogen worden zu sein und zeigt typische Anzeichen einer älteren Malerei. In erster Linie horizontale und vertikale Linien (Letztere allerdings von geringerer Intensität) die den inneren Kanten des Holzrahmens entsprechen und welche durch das langzeitliche Reiben der Leinwand gegen diesen entstanden sind sowie feine Risse (Craquelure) in den helleren Bereichen des Gemäldes. Zweck dieser wissenschaftlichen Untersuchung ist es die materielle Vereinbarkeit des Werks als solches und seine Alterungsmerkmale mit der historischen Periode in der der Maler lebte und insbesondere mit dem auf dem Gemälde angegebenen Datum zu ermitteln. Datierung des Holzrahmens. Eine sorgfältige Untersuchung der Leinwand und ihres Rahmens hat ergeben dass es sich bei dem Holzrahmen auf den diese zurzeit genagelt ist nicht um den Originalrahmen des Bildes handelt. Während es einerseits keine Löcher im Rahmen gibt denen nicht auch solche in der Leinwand entsprechen sodass man von vornherein die Verwendung eines alten Rahmen für ein neues Bild ausschliessen kann gibt es andererseits die ganze Leinwand umlaufende kleine Löcher die auf den verschiedenen Holzleisten nicht zu finden sind. Es kann daher mit Sicherheit gesagt werden dass die Leinwand die Gegenstand dieser Untersuchung ist ursprünglich einen anderen Holzrahmen besass. Die Datierung des aktuellen Rahmens kann dennoch nützliche Informationen zum Verständnis der Geschichte dieses Gemäldes liefern und man hat deshalb beschlossen mit dem Entnehmen von Holzproben aus jeder der 4 Seiten des Rahmens voranzugehen. Die Datierung mit der spektroskopischen Altersbestimmungsmethode (Patent G. Matthaes) wurde vom Labor des Museums für Kunst und Wissenschaft von Mailand durchgeführt. Für alle Proben waren die Ergebnisse wie folgt. Typ des verwendeten Holzes: Nadelholz. Datierung des Holzes: 50 +/ 15 Jahre. Beiliegend das grafische Schema der FT IR spektroskopischen Analyse der analysierten Probemuster. Daraus kann gefolgert werden dass alle 4 Seiten des Rahmens aus dem gleichen Holz angefertigt worden sind und daher die gleiche Datierung aufweisen. Rückbestrahlung der Leinwand. Die Technik der Rückbestrahlung bestehend aus der Bescheinung der Leinwand durch eine starke Lichtquelle von hinten also der unbemalten Seite hat bestimmte Eigenschaften dieses Gemäldes ans Licht gebracht. In Anlage das Bild N ° 14 auf dem man die tiefsten Risse in der Leinwand die das Licht passieren lassen und weisse Linien zeichnen sowie Teile der Bildfläche mit grösserer Dicke feststellen kann die durch die Tatsache gekennzeichnet sind dass sie nicht den typischen “Transparenz Effekt besitzen“. Die Präsenz besonders starker Schichten bei der Bluse eines "anormalen Schattens" hinter dem Mädchen (um sozusagen eine viel voluminösere Haarpracht erahnen zu lassen) sowie die oberen Umrisse der kleinen Arme und der Finger empfehlen zur weiteren Klärung die Leinwand der Technik der Infrarotreflektografie zu unterziehen. Dieses Labor verfügt zurzeit nicht über solche Instrumente. Analyse mit Wood Licht. Es ist sodann eine Überprüfung der gemalten Oberfläche unter Bestrahlung mit Wood Licht vorgenommen worden in erster Linie um die Existenz von Restaurationen festzustellen. Das Bild ist im Wesentlichen frei von restaurierten Bereichen abgesehen von dem bereits erwähnten Schutzlack einem hellen glänzenden Farbfleck auf dem Arm des Mädchens und einem Bereich unter der Unterschrift beim Rand des Holzrahmens; die Signatur erscheint in der Farbe gleichmässig (in dem Sinne dass keine Änderungen vorgenommen worden sind) auch wenn sie besonders dunkel scheint. Die Fotografien heben die Bereiche hervor welche durch die Wirkung von UV Strahlen einen leuchtend orange Färbung annehmen wahrscheinlich aufgrund der Gegenwart von Zinkweiss. In Bezug auf den Bereich der Unterschrift die Gegenstand einer vertieften Untersuchung bei der Analyse am Stereo Mikroskop sein wird bringt die Analyse mit Wood Licht eine Farbänderung im Bereich unmittelbar unter der Unterschrift zum Vorschein am Rand der Leinwand zusammenfallend mit der Berührungslinie des darunterliegenden Holzrahmens welche zumindest in ihrer derzeitigen Form (es ist nicht auszuschliessen dass es auch bei der ursprünglichen Konformation so war angesichts der deutlichen Spuren auf der Leinwand) nicht flach sondern mit einem Rand erscheint. Dieser Bereich ist mit Sicherheit restauriert worden. Man hat bewusst darauf verzichtet einige Seiten der Leinwand zum alleinigen Zweck der Nachweises des Schichtrandes zu lösen da dieses Merkmal durch Berühren mit dem Finger unmittelbar wahrnehmbar ist. Man hat mit diesem speziellen Licht auch die Rückseite des Gemäldes untersucht; wie bereits in den einleitenden Bemerkungen erwähnt war es aufgrund dieser Analyse möglich einen roten Schriftzug im oberen Bereich der Leinwand in der Nähe des Holzrahmens zwar besser zu erkennen jedoch nicht zu verstehen. Um die Kompatibilität dieses Schilds mit der untersuchten historischen Epoche (Ende 19.Jh.) nachzuweisen hat man ein kleines Stück "modernes" Papier danebengelegt welches als Industrieprodukt fluoreszierend erscheint; in der Tat werden im Produktionsprozess des Papiers Weissmacher und Aufheller verwendet die leuchten wenn sie mit UV Licht beschienen werden. Die absolute Nicht Fluoreszenz des Schilds auf dem Gemälde führt uns dazu es als wahrscheinlich authentisch oder zumindest als handwerkliches Erzeugnis zu betrachten obwohl es unmöglich ist es in einen zeitlichen Zusammenhang zu stellen. Wir gehen nun zur mikroskopischen Analyse über. Die mikroskopische Analyse. Mittels eines Stereo Mikroskops wurden so viele Details wie möglich gesucht die es erlaubten klare Antworten positive oder negative auf die Grundfrage dieser Studie zu geben d. h. die Verträglichkeit der Materie und der Alterungseigenschaften der Bildfläche mit der angeblichen historischen Epoche des Autors des Bildes. Zu diesem Zweck hat man zuerst die Überprüfung der Authentizität der Unterschrift und die Analyse der linken unteren Ecke des Bildes (rechts für den Betrachter) vorgenommen. In diesem Bereich kann man feine Risslinien („Craquelure“) feststellen welche die Buchstaben der Unterzeichnung durchqueren aber auch eine „schwarze“ Linie die teilweise von der Unterschrift selbst überdeckt wird. Das Foto Nr. 23 erklärt wahrscheinlich den Grund für dieses Merkmal. Die gekurvte Linie die das Foto horizontal und somit auch die Unterschrift im zentralen Bereich durchquert (siehe Detail in Foto) kann in der Tat keine „Craquelure“ Linie sein es handelt sich vielmehr um die auf der gemalten Oberfläche von einem Haar oder von einem langen Pinselhaar hinterlassene Spur nachdem dieses von der frischen hellen Farbe entfernt worden ist. Das Entfernen des Haares das wahrscheinlich während der Ausführung der Unterschrift geschah hat links einen ganz kleinen Kanal mit variabler Breite und in jedem Fall eine etwas breitere Linie als der üblichen Riss Linie („Craquelure“) und mit eher abgerundeten statt scharfer und klarer Ränder hinterlassen wie sie typisch sind für die „Brüche“ bei gemalten Oberflächen. Man beachte zum Beispiel den Unterschied zur Craquelure Linie die das Ende der Signatur im Detail N ° 25 durchquert. Dieser Kanal der auf der frischen Farbe eingelassen wurde erscheint von in schwarzer Farbe (da frei von Materie) in all den Abschnitten in denen das Haar (oder Tierhaar) tief in die Farbe eingetaucht war. Es sind aber auch Zonen festzustellen in denen die schwarze Linie nicht präsent ist weil das Haar an der Oberfläche blieb und daher keine Spurrillen hinterlassen hat sondern nur eine "Senke" In den Abschnitten jedoch wo der Kanal zu tief und zu breit war ist die schwarze Linie sogar unter der Signatur sichtbar. Die starke Vergrösserung des zentralen Bereichs der Unterschrift zeigt dennoch ein wichtiges Detail zugunsten der Echtheit derselben indem es offenbart dass die Unterschrift zwar nach der Entfernung des Haars aber vor dem Craquelure Riss erfolgt ist. Die Tatsache dass die Craquelure Linie tatsächlich die Signatur durchquert und den rot gemalten Abschnitt präzis in 2 Teile spaltet (deutlicher in dieser Hinsicht ist jedoch die Abbildung Nr. 25) sodass keine Farbe in dem entstandenen Spalt bleibt zeigt dass Farboberfläche und Unterschrift wahrscheinlich gleichzeitig sind oder man kann zumindest mit wissenschaftlicher Gewissheit sagen dass Letztere nicht auf die Craquelure Linie aufgetragen worden ist da diese ja per Definition mehrere Jahrzehnte Zeit braucht bevor sie manifest wird und das heisst nur dann wenn das Trocknen der Farbschicht besonders weit fortgeschritten ist. Sollte die Unterschrift irgend eine Craquelure Linie mit seiner Farbe decken dann hätte man den Beweis deren Anbringung in einer späteren Epoche als der Rest der Gemäldes ein Umstand der die Nicht Authentizität des Bildes bescheinigen würde. In diesem spezifischen Fall gibt es jedoch keine Ungereimtheiten und das Bild Nr.27 sollte als ein positives Ergebnis für das Gemälde betrachtet werden. Die Beobachtung unter dem Mikroskop der übrigen Teile des Rahmens hat sodann verschiedene Merkmale ans Licht gebracht die im Folgenden dokumentiert werden. Ein dunkler Punkt auf dem Hals der Frau hat sich als einfacher "Farbtupfer" entpuppt. Auf dem Arm des kleinen Mädchens ist hingegen ein Kleckser Klarlack gefunden worden (also ein Überbleibsel des Schutzanstrichs) der mit einem Pinselstrich heller Farbe "vertuscht" wurde. Auf dem Bild Nr.29 stellen wir mit Sicherheit fest dass diese Retusche aus der Ära nach der Bildung der Craquelure stammt zumal diese teilweise übermalt zu sein scheint; Einige Nägel die die Leinwand festhalten haben zu rosten begonnen. Die Vergrösserung eines Abschnitts der Signatur zeigt dass die Farben noch handwerklich d.h. von Hand und nicht industriell gefertigt wurden wie aus den Pigment Pünktchen mit unregelmässigem Durchmesser hervorgeht die inhomogen auf der Oberfläche des Bildes verteilt sind. Wiedergabe des Details eines unten auf der Leinwand in der Nähe der Unterzeichnung hinterlassenen kreisförmigen Zeichens; Vergrößerung einer Seite des Pergaments zerrissen und zusammengefaltet (Foto Nr. 33) und dessen vergrössertes Detail Diese Werkstatt verfügt nicht über ausreichende Erfahrung und wissenschaftliche Kenntnisse auf dem Gebiet der Papier und/oder Pergament Kunde um weitere Kommentare oder Beurteilungen zu den beiliegenden Fotografien zu äussern die stattdessen den "Experten des Sektors" sehr nützlich sein werden. Spektroskopische FT IR Analyse der Pigmente. Wie bereits vorher erwähnt sind die Merkmale der mikroskopisch betrachteten Pigmente typisch für handwerklich hergestellte Farben ohne die Mithilfe von industriellen und mechanisierten Prozessen. Die chemische Analyse der Farbe wurde in vier verschiedenen Punkten durchgeführt: Auf dem unteren Teil des Bildes in der Nähe des auf Foto Nr.32 dargestellten Details aus der Vorbereitungsschicht von der hellen Farbe des Kinder Ärmchens und dem hellen Bereich der Signatur wurden Proben entnommen nachdem man geprüft hatte dass diese Bereiche nicht von Restaurationen betroffen waren. Während der Sammlung der Proben mit einem Skalpell unter dem Mikroskop kann man feststellen dass die Farboberfläche inzwischen vollständig ausgehärtet ist und somit eher in kleine Fragmente zerbricht anstatt sich zu deformieren. Die erhaltenen Spektren zeigen das Vorhandensein von Bleiweiss Bariumsulfat und CalciumcarbonatKalziumkarbonat Anhand der spektroskopischen FT IR Befunde konnte man auch die fortgeschrittene Trocknung des Farbbindemittels schätzen und bestätigen weil die Intensität einer der repräsentativsten Spitzen des Bindemittel Spektrums die bei 1740 1735 cm liegt ist in der Intensität bedeutend reduziert und daher mit dem Ende von 18. Jh. kompatibel ist. Schlussfolgerungen. Die obigen Beobachtungen und die Ergebnisse der wissenschaftlichen Analysen ergaben wichtige Informationen über den Zustand der verwendeten Materialien und der Altersmerkmale des Gemäldes. Das Gemälde wurde mit Sicherheit in der unmittelbaren Nachkriegszeit neu auf Rahmen gespannt wie aus der wissenschaftlichen Datierung des Holzrahmens und aus den Löchern auf der Leinwand hervorgeht die auf dem darunterliegenden Rahmen keine Entsprechung finden. Das Vorhandensein von mehr als einer Kontaktlinie zwischen Leinwand und Rahmen die auf der Farbschicht in der Nähe des Leinwandrands zum Vorschein kommen (siehe Fotos Nr. 3 und 4) bestätigen dass der Rest der Leinwand vor mehreren Jahrzehnten auf den aktuellen Rahmen befestigt wurde (in der Tat nach dem 2.Weltkrieg) aber zuvor für viele Jahre bereits in Kontakt mit einem anderen Rahmen leicht verschiedener Dimension gewesen war. Die mikroskopische Beobachtung offenbarte die fortgeschrittene Trocknung der Farbe die Bildung einer tiefen Craquelure (feine Risse) und insbesondere Rillen entlang der Unterkante des Bildes in Übereinstimmung mit dem darunterliegenden Rahmen abgesehen von der Anwesenheit von einigen kleinen Retusche Eingriffen. Insgesamt wurden positive Eigenschaften eines natürlichen Alterungsprozesses des Gemäldes festgestellt. Die Analyse mit Wood Licht erlaubt es die restaurierten Bereiche des Bildes und die Präsenz von Schutzlack der sich unter UV Bestrahlung grünlich zeigt besser zu definieren. Die Farbänderungen der Lippen und Wangen von 2 Frauen markieren wahrscheinlich die Verwendung von Zinkweiss welches in grossem Umfang seit den frühen Jahren des neunzehnten Jahrhunderts verwendet wurde. Die Untersuchung mit Hintergrundbeleuchtung hat einige interessante „Stärken“ der Farbschicht Licht hervorgehoben insbesondere beim Hemd des Mädchens beim Schatten in der Nähe des Rückens und der Haare. Die chemische Analyse der Farbe mit FT IR Spektroskopie hat die reichliche Verwendung von Bleiweiss und die Anwesenheit von Bariumsulfat und Kalziumkarbonat festgestellt die gleiche Analyse bestätigte sodann das Fehlen von neueren industriellen Pigmenten (wenigstens in den Bereichen der Probemuster) und das fortgeschrittene Trocknen des Farbbindemittels und hat demnach in Bezug auf die historische Epoche des mutmaßlichen Autors des Werks keinerlei Unstimmigkeiten eruiert. Aus den oben genannten Beobachtungen kann gefolgert werden dass das Gemälde materielle Eigenschaften und Anzeichen eines Altersprozesses besitzt die für antike Malerei typisch sind. Aufgrund derer Intensität der Natur des verwendeten Materials und des Fehlens wissenschaftlicher Unstimmigkeiten ist die Zeit der Ausführung mit grosser Wahrscheinlichkeit gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts zu datieren.



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